Sarines Amritabha

Meine Woche in Bildern

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Nach dem Dhuni waren gerade noch 4 Croissants übrig – mit denen haben meine MitbewohnerInnen und ich dann am Montag die neue Woche, das chinesische Neujahr und die Sonne begrüßt.

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Als ich mit Kochen dran war. Gab Hähnchen und Ratatouille.

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Im Hintergrund: „Mein“ Baum. Lieblingsziel meiner Spaziergänge.

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Samstag: Ab nach Freiburg. War nachmittags bei einer Bekannten zum Kaffee eingeladen und habe die Gelegenheit genutzt, vorher noch ein bisschen zu Stadtbummeln.
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Aber erstmal Kaffee & Frühstück im Rothaus Café. Sehr empfehlenswert übrigens, ein sehr charmanter Bio-Hofladen eben mit Café.

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Ach ja: ich habe mir wieder Netflix zugelegt. Abgeschafft, weil ich für meinen Geschmack zu viel Zeit dort verbacht hatte … wieder angeschafft, als meine Schwester mir von Tidying Up with Marie Kondo erzählte. Was soll ich sagen … hallo Matrix, bin wieder da. 😛
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Habe Samstag Abend Buchweizenbrot gebacken …
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… und heute zum Frühstück ganz klassisch lecker mit Butter und Salz und Ei gegessen.

Bildtechnisch könnte es diesmal auch heißen: meine Woche in Selfies. Naja. Wie immer folge ich einfach meinem Motto: egal, ich mach das jetzt einfach trotzdem. Vor allem, weil ich festgestellt habe, dass dieser Wochenrückblick auf so vielen Ebenen so gut tut.

Abgesehen davon, dass ich einfach schon „immer“ (seit der 2. Klasse) Tagebuchschreiberin bin und mein Leben einfach gerne dokumentiere und teile, ist der Wochenrückblick vor allem eine gute Dankbarkeitsübung. Er führt dazu, dass ich mir nochmal ganz bewusst mache, was für ein reiches und erfülltes Leben ich führe.

Dass ich an jedem Tag mit Erfahrungen, Begegnungen, schönen Augenblicken und ja: auch schönen Dingen beschenkt werde. Das zu dokumentieren und mein Leben dadurch auf diese Geschenke hin abzusuchen, macht mir außerdem noch etwas bewusst: dass es zu einem ganz wesentlichen Teil meine eigenen Entscheidungen sind (und zwar eben die scheinbar trivialen, die ich so tagtäglich treffe), die maßgeblich diesen Reichtum und mein Gefühl von Erfülltsein ausmachen. Und das bestärkt mich noch mehr in meinem Gefühl, reich und gesegnet zu sein und vor allem: dass ich auf dem richtigen Weg bin und dass ich eine wahre Meisterin darin bin, mein eigenes Leben zu gestalten.

Es heißt, man solle nicht zurückblicken, außer um zu schauen, wie weit man gekommen ist. Genau das macht dieser Wochenrückblick mit mir – er zeigt mir, wie weit ich in einer Woche gekommen bin. Dieser Rückblick ist damit auch eine großartige Medizin gegen die Neigung, sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Das kenne ich nämlich auch.

Zukunftsängste haben etwas mit dem Bedürfnis zu tun, die Dinge kontrollieren zu wollen, um sich zu versichern, dass alles gut ist. Wenn ich also auf meine Woche zurückblicke und sehe, wie gut die Dinge tatsächlich laufen, dann stärkt es das Vertrauen, dass die Dinge im Hier und Jetzt gut sind und dass ich alles, was mir in Zukunft begegnen wird, genauso gut meistern werde. Die Zukunftsängste werden plötzlich entlarvt als das was sie eigentlich sind: mangelndes Vertrauen.

Zukunftsängste sind nicht nur ein mangelndes Vertrauen in uns selbst, sondern auch mangelndes Vertrauen, dass wir versorgt und behütet sind. Wenn ich so auf meine Woche(n) zurück blicke, dann werden mir ja auch noch einmal all die Herausforderungen bewusst, die ich jeweils erlebt habe – und ich erkenne, dass ich sie entweder ganz selbstbewusst durchlaufen habe, oder eben auch: wie sehr ich durch sie hindurch getragen wurde.

Und nachdem ich jetzt seit ein paar Wochen hier meinen Wochenrückblick in Worten und Bildern gemacht habe, kam in mir der Wunsch auf, das auch für meine Business-Seite zu machen. Ich wollte aber nicht einfach nur aufzählen, was ich gemacht habe. Das erschien mir sowohl für mich zum Schreiben langweilig, als auch für euch zum Lesen. Dann kam mir die Idee, dass ich meine Business-Woche zeichnen könnte. Da kam sofort Freude auf, und ich saß am Schreibtisch noch bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte. Hier könnt ihr das Resultat anschauen.

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