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My week in pictures | Kebab boat, Rose gardens & other paradises
EN – Putting this past week’s inner journey into words is going to take a while. Thus, I am beginning with pictures of the outer journey. Let me just say that there seems to be a theme: paradise (and yes, that includes a kebab boat on the Main river in Frankfurt!).
DE – Die Ereignisse in meinem Inneren der vergangenen Woche in Worte zu fassen wird eine Weile dauern. Also fange ich mit der Außenansicht an. Aber so viel sei gesagt: es zeichnet sich ein Thema ab – Paradies(e) (und ja, das Dönerboot am Mainufer in Frankfurt gehört da absolut dazu!).
Frankfurt
EN – The „Dönerboot“. As the name implies, a kebab vendor on a boat. Fish dishes are their specialty. I opted for the classic döner kebab since it’s been way too long since I had any. I was happy with my choice.
DE – Das Dönerboot. Wie der Name verrät, ein Dönerverkauf von einem Boot aus. Fischgerichte sind die Spezialität, aber da ich so lange schon keinen Döner mehr gegessen habe, habe ich mich dann doch für den Klassiker entschieden. War zufrieden mit der Entscheidung.
EN – I just loved the way the light shone down on downtown Frankfurt that moment. Also, I was surprised by how much I liked the view of the different skyscrapers. I am usually not a fan of that type of modern architecture. But then I realized that a lot of the buildings look kind of like giant crystal stalagmites to me. So maybe that’s why.
DE – Fand’s schön, wie das Licht durch die Wolkendecke brach und auf die Innenstadt fiel. Ich war ein wenig überrascht festzustellen, wie sehr mir die Hochhäuser gefallen. Bin normalerweise kein großer Fan dieses Architekturstils. Dann wurde mir klar, dass mich viele dieser Gebäude an gigantische Kristallstalagmiten erinnern. Vielleicht lag’s also daran.
EN – I was surprised in general to see how much I enjoyed Frankfurt. I didn’t think the city was any special when I grew up (in Friedberg, 30km/19 miles north of town). It seems to have grown on me over the past few years. I like it better every time I come back. And from your comments on my Instagram/facebook pictures, it seems to show as well. We’ll see where this love story is going …
DE – Ich war auch überrascht festzustellen, wie sehr es mir In Frankfurt gefällt. Als ich hier in der Nähe aufwuchs (in Friedberg, 30km nördlich von hier), fand ich die Stadt nie besonders. Aber sie ist mir wohl doch irgendwie ans Herz gewachsen. Mit jedem Besuch ein bisschen mehr. Und euren Kommentaren zu meinen Instagram/facebook-Bildern zufolge, scheint man es mir ja auch anzusehen. Mal sehen, wo das noch hinführt …
Steinfurt
EN – When I visited my mom and sister, they took me to a new rose garden in Steinfurt. Roses are pretty big this small town, and I remember coming here often as a kid with my family for Sunday walks. Like I wrote earlier, I was not a fan of the great outdoors as a kid, so to say that I have fond memories of these outings would be flat out lying. But hey, some things do change, and I did enjoy this rose garden very much.
DE – Als ich Mama und meine Schwester besuchte, nahmen sie mich mit zu einem neuen Rosengarten nach Steinfurt. Rosen sind in diesem kleinen Örtchen ja allgegenwärtig und ich erinnere mich an viele Sonntagsspaziergänge durch die Rosenunion und bei Rosenschultheis. Wie ich schonmal erwähnte, war ich als Kind kein Draußi, weshalb es einfach glatt gelogen wäre zu behaupten, dass diese Ausflüge besondere Erinnerungen bei mir hervorrufen. Aber manche Dinge ändern sich eben doch und so habe ich diesen Ausflug sehr genossen.
Friedberg
EN – My parents have their own little flowery paradise, and this connects to my inner journey of this past week. I received my soul name yesterday. It is Sarine (pronounced „sah-rene“), and it means „The one who feeds the flowers of God“. For me flowers are a symbol for joy but now that I am looking back at these pictures from my parents‘ garden, I can’t help but notice the very literal aspect. I sure seem to be coming from a line of divine gardeners. (Remember the pictures from my grandparent’s garden, too! And sure, I did do my share of gardening over the past years.)
DE – Meine Eltern haben ihr eigenes kleines Blumenparadies und das bringt mich zum Thema meiner inneren Reise dieser vergangenen Woche. Ich habe gestern meinen Seelennamen erhalten. Er lautet Sarine (französische Aussprache, also mit stummem „e“) und bedeutet „Die, die die Blumen Gottes nährt“ (auf hessisch: „Die, wo die Blumen Gottes nähren tut“ 🙂 ). Für mich sind Blumen ein Symbol der Freude, aber wenn ich mir diese Bilder aus dem Garten meiner Eltern anschaue, dann entgeht mir der buchstäbliche Aspekt natürlich nicht. Ich scheine jedenfalls eindeutig aus einem Geschlecht von göttlichen Gärtnern abzustammen. (Siehe auch die Bilder aus dem Garten meiner Großeltern! Und, na klar, ich habe die letzten Jahre ja auch ein bisschen mit dem Gärtnern experimentiert.)
Amritabha
EN – And now I’m here. At the Château Amritabha, Ribeauvillé, Alsace/France. I haven’t taken many pictures yet, but here’s one with the full moon that greeted me on Thursday, the day I arrived.
DE – Und jetzt bin ich hier. Im Château Amritabha, in Ribeauvillé im Elsass. Habe noch nicht viele Bilder gemacht, aber hier ist eines mit Vollmond, der mich am Donnerstag zu meiner Ankunft hier begrüßt hat.