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Die ersten 100 Abonnenten bekommen auf YouTube
Von 0 auf 100 – die ersten Abonennten bekommen auf YouTube. Auf den Dreh dieses Videos habe ich mich sehr gefreut. Ich liebe es, wenn ich ein Ziel erreiche, zu analysieren, welche meiner Schritte, die ich mir zur Erreichung überlegt habe, warum funktioniert haben – und warum andere nicht. Genauso sehr liebe ich es, diese Erkenntnisse mit Dir zu teilen. Nicht weil ich glaube, dass ich Dir damit Deine eigenen Fehler ersparen kann (auch darüber spreche ich im Video, warum ich diese Aussage für Quatsch halte und warum das überhaupt nicht so toll wäre, wie es vielleicht klingt).
Sondern weil es schlicht inspirierend ist, den Erfahrungen anderer zuzuhören. Mich motivieren solche Berichte immer sehr, an meinem eigenen Weg dran zu bleibe, weiter zu gehen und eine neue Perspektive einzunehmen an Stellen, wo es bei mir stagniert hat. Das ist für mich der wahre Wert darin, dass wir unsere Erfahrungen nicht nur für uns selbst dokumentieren, sondern auch mit anderen teilen. Wie siehst Du das?
Hier ein Überblick über den Inhalt des Videos (mit Zeitmarken):
00:45 Die ersten 38 Abos waren die schwierigsten
00:55 Das wichtigste, um die 100 ersten Abonnenten auf YouTube zu erreichen
01:22 Wofür die „schlechten“ Videos wichtig sind
02:15 Warum die Aussage „Ich teile meine Fehler mit Dir, damit Du sie nicht machen musst“ Quatsch ist
03:00 Wo viele auf ihrem kreativen Weg (z. B. YouTuber werden) stecken bleiben
03:38 Meine Videos mit den meisten negativen Kommentaren haben auch die meisten positiven Kommentare
04:10 Warum ich mich trotzdem auf YouTube mitteile, obwohl ich weiß, dass es dazu Reaktionen gibt, die mir auch etwas ausmachen
05:00 Woran du erkennst, ob du in Wahrheit bereits die Entscheidung getroffen hast, YouTuber zu werden
05:25 Warum es sein zu lassen Dich mehr belastet als es zu tun
06:30 So nimmst Du den Druck raus
07:48 Die einzige Anforderung, die ich an mich gestellt habe, als ich mir vornahm, endlich die ersten 100 Abonnenten zu erreichen
08:30 Was ich mache, wenn ich Zeit verliere, weil eine Video-Idee nicht funktioniert – wie ich trotzdem sicher stelle, dass ich auf jeden Fall jede Woche ein Video teilen kann
09:42 Warum du nicht viel Zeit brauchst um gute Videos machen zu können
10:34 Es geht nicht um die Anzahl an Aufrufen, sondern …
11:05 So bringst Du Freude in deinen Weg zu den ersten 100 Abonnenten auf YouTube (auch wenn dir noch Wissen und Können fehlen)
11:47 Wie ich dazu stehe, sich von Anfang an auf eine Nische festzulegen (um sich als Experte zu positionieren)
12:35 Was du tun kannst, wenn du merkst, eine Video-Idee funktioniert nicht wie gedacht
13:00 Welches Experiment mir unerwartet fast täglich neue Abonnenten bringt
14:15 Du darfst deinen Zuschauern ruhig zutrauen, dass sie damit klarkommen, wenn du mehr als eine Facette hast 😉
14:46 So kommt Bewegung in das Wachstum deines YouTube-Kanals
15:15 Wie ich zu der (oft im spirituellen Kontext fallenden) Aussage stehe, dass wir in einer Welt leben, in der zu viel Fokus auf „tun“ und zu wenig auf „sein“ gelegt wird
16:20 Wir können bevor wir anfangen niemals genau vorhersagen, was wie funktioniert – weil uns die Erfahrung fehlt
17:28 Du kannst (und solltest) planen – und dann musst du loslassen
18:00 Diese wichtige Entscheidung musst du treffen
18:52 Viele halten sich zu lange hiermit auf
19:22 So recherchierst du Themen, Titel und Titelbilder, die gefunden und geklickt werden (YouTube Suchmaschinen-Optimierung – SEO) – mit und ohne App
20:12 Wenn du Angst davor hast, dass du andere kopierst
21:12 Wir brauchen kein „leeres Blatt“, wir brauchen einen AusgangspunktIch wünsche Dir viel Freude beim Schauen, viel Inspiration und vor allem ordentlich Schubkraft, um Deinen nächsten Schritt in Deinem Ausdruck zu gehen.
Mehr Videos zur Entwicklung meines YouTube-Kanals findest in der Playlist „Soulful Media“ auf, genau: meinem YouTube-Kanal. 🙂
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Selbständig machen, um frei und glücklich zu sein?
Das Glücklich-Sein nicht auf später zu verschieben, sondern bereits hier und jetzt zu verwirklichen ist ein wichtiger Punkt. Gerade beim Manifestieren (Arbeiten mit dem Gesetz der Anziehung). Dabei wird der Job in Anstellung oft als Hindernis wahrgenommen (meine Recherche nach guten Titeln für meine Videos diesbezüglich schlägt mir immer wieder „Ich hasse meine Arbeit“ vor – das sagt einiges). Dabei werden nach wie vor ganz gravierende Missverständnisse verbreitet, die gegen einen liebevollen Start in die Selbständigkeit wirken.
Falls Dich das Thema Selbständigkeit beschäftigt, dann schau Dir das neue Video an und erhalte ein paar wichtige Impulse, wie Du Dir auf liebevolle Weise Deine Selbständigkeit aufbaust und Dein Glück dabei nicht erst auf das Erreichen dieses Zieles verschiebst, sondern bereits jetzt ganz real erlebst:
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Das 5-Elemente Portfolio (Feng Shui Portfolio) | Anlage-Strategie für Anfänger geeignet
Meine Anlage-Strategie als Anfänger mit null Ahnung von der Börse.
Ich teile meine Erfahrung mit Dir, wie ich mir als Anfänger, der absolut kein Wissen über die Börse hatte, vor vier Jahren ein Portfolio zusammen gestellt habe und wie es sich in diesen vier Jahren entwickelt hat – spoiler: sehr gut. 🙂
Ich nenne in diesem Video auch die genauen Aktien und ETFs, in die ich investiert habe, weil ich es persönlich immer lieber mag, Dinge, die man selber gemacht hat und die funktioniert haben, auch konkret zu machen und nicht nur vage Umschreibungen zu teilen.
Was ich dir jetzt schon verraten kann ist, dass die Theorie aufgegangen ist. Der Wertzuwachs des Portfolios betrug in jedem Jahr 13,3%. Stand heute, also nach vier Jahren ist der Gesamtzuwachs 65%. Das ist ganz ordentlich dafür, dass ich nicht wild spekuliert und Glück gehabt, sondern auf solide Werte mit eher überschaubarem Risiko gesetzt habe!
Aber erstmal: was meine ich eigentlich mit meinem Fünf-Elemente-Portfolio (ich habe auch überlegt, ob ich das Video Feng-Shui-Portfolio nenne, denn das spielt da auch mit rein). Wie kam ich da drauf als jemand, der von Börse keine Ahnung hat?
Als ich den Impuls bekam, dass ich endlich anfangen wollte, an der Börse zu investieren, hatte ich überhaupt keinen Bezug dazu. Ich hätte mich einfach an meinen Freund wenden können, der sich da auskennt, und mir Aktien und ETFs von ihm raussuchen lassen können, die ich dann gekauft hätte.
Aber es war mir wichtig, trotz meiner Unkenntnis selbst auch einen Bezug dazu zu haben. Da ich alles in meinem Leben ganzheitlich betrachte, weiß ich, dass es auf einer Ebene auch trotz Unwissen irgendwo immer einen Anknüpfungspunkt gibt.
Etwas, wozu ich einen Bezug habe und was damals besonders stark in meinem Bewusstsein war, da ich gerade eine Ausbildung hierzu abgeschlossen hatte, war Feng Shui. So kam in mir die Frage auf, ob sich die Lehre des Feng-Shui, die von fünf Elementen ausgeht, aus denen alles besteht, auch auf die Börse anwenden ließe.
Die fünf Elemente laut Feng Shui sind Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz. Meine Theorie war, wenn im Leben diese fünf Elemente das Ganze ergeben, und sie sich wirklich auf alles anwenden ließe, dann müsste ein Portfolio, das aus diesen fünf Elementen besteht, auch eine harmonische Einheit ergeben.
So bat ich meinen Freund also nicht mir irgendwelche Aktien und ETFs zu nennen, in die ich einfach im Vertrauen auf seine Kenntnisse investieren würde, sondern mir ganz gezielt solche rauszusuchen, die sich den fünf Elementen zuordnen ließen.
Wenn Du wissen möchtest, wie und in was genau ich als Anfänger ohne Börsen-Erfahrung investiert habe, dann schau Dir das Video an:
Ich teile sehr gerne mein Wissen mit Dir, wobei meine Expertise nicht Anlagestrategie ist, sondern Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Ich hoffe, es ist ein Impuls für Dich dabei, das Thema an der Börse investieren als Anfänger und vielleicht auch als spiritueller Mensch, aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
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Ich reagiere auf kritische Kommentare
Geld ist ein Thema, das für uns mit vielen Emotionen verknüpft ist. Dementsprechend hat mein Video „Gut mit Geld umgehen | aus spiritueller Sicht“ auch einige Reaktionen ausgelöst.
Ich bin allen dankbar, die sich Zeit genommen habt, ihre Gedanken unter dem Video dazulassen. Und zwar sowohl die positiven als auch die kritischen!
Da die kritischen Kommentare sich alle auf einen ganz bestimmten Punkt bezogen, habe ich das zum Anlass genommen zu schauen, ob es da noch eine tiefere Ebene gibt, die das erste Video noch nicht (genügend) berührt hat.
Inwiefern das Gefühl der Machtlosigkeit (und Machtlosigkeit überwinden), sowie das Gesetz der Wechselwirkung (auch bekannt als Gesetz der Anziehung) hier wichtige Schlüssel sind, darüber spreche ich im Video.
Mehr Videos zum Thema Finanzen findest Du in der Playlist „Gut mit Geld“ auf meinem YouTube-Kanal.
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Ich habe keinen Traumjob (denn ich träume nicht von Arbeit)
Noch bevor ich überhaupt ins Arbeitsleben eingestiegen bin, fand ich es furchtbar.
Nach dem Gesetz der Wechselwirkung (Du kennst es vielleicht als das Gesetz der Anziehung) waren meine Erfahrungen im Arbeitsleben dann auch dementsprechend.
In meinem ersten Job hatte ich z. B. sehr lange Tage ohne Pausen, in meinem zweiten konnte ich nicht einfach auf die Toilette gehen, wenn ich musste.
Ich kam wie viele Menschen zu dem Schluss, dass das Problem „das System“ sei – und dass ich vielleicht einfach nicht für eine Anstellung gemacht sei.
Ich machte mich selbständig, zunächst als Fotografin und zu Anfang auch noch mit einem Job in einem Café für eine grundlegende Sicherung.
Dann, als auch das nicht so lief, wie ich mir das vorstellte, wagte ich den Sprung ohne Netz und doppelten Boden, in dem Glauben, dass wenn ich mich darauf ausrichtete, Unternehmerin zu sein, dann würde es auch so kommen.
Vielleicht gab der Job eine grundlegende Sicherheit – aber vielleicht war er eben auch der Klotz am Bein, der echtes Vorankommen verhinderte.
Also machte ich mich voller Vertrauen und ohne Plan Vollzeit selbständig.
Und ich stellte fest: die Themen, mit denen ich in der Anstellung am meisten zu kämpfen hatte, begegneten mir auch hier: fremdbestimmt sein, von mir empfundene mangelnde Wertschätzung. Nur, dass obendrauf jetzt auch noch Existenzängste kamen.
Es gibt Menschen, die unter Druck und unter der Notwendigkeit Geld verdienen zu müssen ins Tun kommen, denen dann etwas einfällt. Für die das zwar auch schwer ist – das ist für jeden eine Herausforderung – die aber irgendwie auch eine Freude an dieser Herausforderung haben. Bei mir hat es nicht nur alle Kreativität zugeschnürt sondern mich als Mensch total belastet.
Rückblickend würde ich heute sagen, das hat etwas mit männlicher und weiblicher Energie zu tun.
Unternehmertum in diesem Sinne von, herausgefordert sein, einen Wert zu erschaffen und davon leben zu können – das empfinde ich als ein männliches Prinzip bzw., ein Prinzip, in welchem das männliche Element über sich hinauswachsen und sich so ausdehnen kann.
Das weibliche Element funktioniert anders. Es braucht einen Nährboden, auf dem es sich entfalten kann. Nicht, weil es muss, sondern weil es versorgt ist und als Antwort auf das Versorgtsein ins Fließen kommt.
Ich sehe das so, dass wir alle, egal ob Männer oder Frauen, Anteile von beidem in uns tragen – aber das wir dennoch unterschiedlich starke Ausprägungen haben. Ich sehe durchaus Frauen, die gute Unternehmerinnen sind und die ich deswegen nicht als weniger weiblich bezeichnen würde – aber ich bin überzeugt, dass sie eben in ihrer Rolle als Unternehmerin sehr stark nach diesem männlichen Prinzip handeln müssen. Dafür kommt das weibliche Element bei ihnen an anderer Stelle zu tragen. (Ob sie das selber so sagen würden, weiß ich natürlich nicht, das ist einfach meine Sicht von Außen.)
Ich für mich habe jedenfalls festgestellt: ich funktioniere so nicht.
Diese Erfahrung, dass die Themen gleich blieben, egal in welcher Form ich mich befand, zusammen mit der Erkenntnis, dass ich nicht bereit dazu war, mich durch diese Phase der tiefen Unsicherheit durchzubeißen, die der Anfang vom Unternehmertum mit sich bringt, führten mich zu zwei Gedanken:
- Wenn „angestellt“ und „selbständig“ einfach zwei Formen sind, um die es aber nicht wirklich geht, sondern um die Themen, die mir auf jeden Fall begegnen – dann kann ich, indem ich mich mit den eigentlichen Themen bewusst auseinandersetze, auch eine schöne, erfüllende Variante von Arbeitsleben haben – egal in welcher Form.
- Wenn – losgelöst von den Themen – das Unternehmertum sich mir als die schwieriger gangbare Form zeigt, dann ist es Zeit, sich darauf einzulassen, dass ich Erfüllung und Wertschätzung auch in einer Anstellung erfahren kann.
Ich habe mir daraufhin also bewusst meine Traumstelle manifestiert. Ich benutze das Wort ganz absichtlich, denn auch wenn viel am Thema manifestieren belächelt und missverstanden wird – es funktioniert. Es funktioniert bloß anders als viele meinen. Dazu, wie ich das gemacht habe, komme ich gleich.
Erstmal möchte ich einhaken, denn wenn Du den Betreff noch im Kopf hast, dann solltest Du jetzt verwirrt sein, weil ich gesagt habe, dass ich mir meine Traumstelle manifestiert habe obwohl die Betreffszeile lautet, dass ich keinen Traumjob habe. Wie geht das zusammen?
Eine der Erkenntnisse, die ich hatte, als ich mich also damit auseinandersetzte, dass es offensichtlich nicht um die Formen „Anstellung“ oder „Unternehmertum“ geht, sondern um die Themen, die am Arbeitsleben dranhängen, war eine ganz wesentliche, wenn nicht die wesentliche, von der ich mir wünsche, dass ganz viele Menschen sie haben, die ein Problem mit ihrer Arbeit haben: nämlich, dass es auf gewisse Weise gar keine Arbeit gibt. Oder nicht so, wie wir uns das vorstellen. Ich weiß, das klingt jetzt für eine Erklärung ziemlich verwirrend, aber hör mir weiter zu:
Das Problem war niemals meine Arbeit. Sondern alles, was ich gedacht habe, was Arbeit ist, bzw. vor allem Arbeit in Anstellung: anstrengend, auslaugend, man ist unfrei, muss seine Bedürfnisse unterdrücken, es hält einen getrennt vom eigentlichen Leben. Wenn man Glück hat, sind die Kollegen nett und man hat also zumindest Leidensgenossen. In Kombination mit: Arbeit ist notwendig, denn irgendwoher muss man ja Geld bekommen, um leben zu können.
Wenn man also glaubt, dass das Arbeit ist – ja, was findet man dann wohl, wenn man nach Arbeit sucht? Eben – das. Und zwar nur das. Denn alle anderen Definitionen von Arbeit sind außerhalb des eigenen Vorstellungshorizontes. Selbst wenn mir jemand eine Stelle angeboten hätte, die total toll und dann auch noch gut bezahlt gewesen wäre – ich hätte ja gar nicht geglaubt, dass das echt ist und es vermutlich als Betrug abgetan. Und diese Sicht auf Arbeit ist ja leider nicht nur meine persönliche – sondern das ist die Vorstellung von vielen. So lange wir uns in dieser Vorstellung bewegen, erschaffen wir uns natürlich auch immer wieder selbsterfüllende Prophezeiungen, die diese Vorstellung bestätigen.
Es ist vor diesem Hintergrund auch total logisch, warum viele Angestellte das Unternehmertum für den heiligen Gral halten – und all diese schönen Aspekte darauf projizieren, wie zum Beispiel: tun, woran man Freude hat, gutes Geld verdienen, selbst seinen Wert bestimmen, Wertschätzung erhalten, frei sein, nur mit Leuten zusammenarbeiten, mit denen man auf einer Wellenlänge ist, …
Als ich also in diesem Moment der Erkenntnis stand, dass nicht meine Arbeitsform das Problem gewesen war und dass 100%iges Unternehmertum für mich nicht infrage käme (jedenfalls nicht auf diese Weise), da traf ich zwei Entscheidungen:
Zum einen machte ich mir eine Liste: wenn es also auch in Anstellung alles geben könnte, was mir wichtig wäre – ja, wie wäre denn dann meine ideale Anstellung? Ich könnte meine Fähigkeiten, vor allem meine Kreativität einbringen und damit den Arbeitsplatz bereichern, würde wertgeschätzt und ich würde mich wohlfühlen und gerne an diesem Ort sein.
Zum anderen traf ich auch die Entscheidung, Arbeit nicht mehr als diese enge Kiste zu definieren und auch nicht länger zu leben. Sprich: ich sehe inzwischen Arbeit nicht mehr als etwas, das mich von meinem Leben trennt, sondern als einen (sogar sehr wesentlichen) Bestandteil meines Lebens.
Außerdem bin ich zutiefst überzeugt, dass gerade unsere Berufung, also das, wofür wir hier auf der Erde sind, was der Auftrag unserer Seele ist, sich nicht auf unser Arbeitsumfeld beschränkt.
Wir leben unsere Berufung in jedem Augenblick, wo wir unserem Inneren Ausdruck geben. In jedem Augenblick, wo wir authentisch sind. Das gelingt uns natürlich nicht immer, und das ist OK. Aber wir sollten so viele Augenblicke wie möglich damit verbringen, echt zu sein. Dem, was wir in uns spüren, Ausdruck geben. Das sollten wir weder auf das Berufsleben beschränken, noch sollten wir es dort ausklammern und eine Rolle spielen, in der Illusion, dass unser Arbeitsleben nichts mit unserem „wirklichen Leben“ zu tun hat. Wie soll sich denn das Arbeitsleben verändern, wenn nicht durch unser wahrhaftiges, inneres Wesen, dem wir Raum geben?
Berufung ist also in Wahrheit kein 9 to 5, sondern ein 24/7. Und der wahre Boss ist nicht der Arbeitgeber, der auf Deinem Vertrag steht, sondern Deine innere Stimme.
Ich habe dann auch tatsächlich meinen Traumjob gefunden, der alle Kriterien erfüllt hat, die auf meiner Wunschliste standen. Ich bin in einer Anwaltskanzlei gelandet, was ich nie geglaubt hätte, wenn mir das jemand auch nur zwei Monate vorher erzählt hätte. Aber genau das sind die Dinge, die passieren, wenn wir uns wirklich auf den Prozess des Manifestierens einlassen. Wir werden auf neue Ebenen geführt, die für unseren Verstand nicht begreiflich sind, die sich aber als richtig erweisen.
Ich habe dazu außer der Liste auch noch eine energetische Arbeit gemacht.
Die teile ich sehr gerne, sie würde jedoch den Rahmen dieses Textes sprengen. Es gibt aber eine Aufzeichnung von exakt der Energiearbeit, die ich gemacht habe und die mich zu meinem Traumjob geführt hat, in meinem Shop. Ich teile dazu mehr am Ende der Mail für diejenigen, die da gerne tiefer gehen möchten.
Ich habe angefangen, mein Leben ganzheitlicher zu betrachten, das heißt, meine Arbeit nicht länger als etwas von mir abgetrenntes zu erleben, mich so oft wie möglich in meinem Leben einzubringen. Das hat dazu geführt, dass tatsächlich das, von dem ich dachte, es nur in einem eigenen Unternehmen ausleben zu können, auch so seinen Platz in meinem Leben gefunden hat: ich bin Content Creator, mache YouTube-Videos, kreiere Angebote und arbeite nebenberuflich mit Menschen, die sich und ihre Botschaft zum Ausdruck bringen möchten und Unterstützung mit der Technik oder der Vision dahinter brauchen.
Ich definiere diesen Aspekt von mir nicht über das Geld, was darüber kommt. Sondern ich definiere das darüber, dass ich es tue. Und das ist es, was den Unterschied ausmacht. Darauf zu warten, Content Creator sein zu können, oder Coach, oder Angebote zu haben zu können, bis jemand danach fragt oder Geld dafür anbietet – damit zäumen wir das Pferd von hinten auf. Wir müssen es sein, um es sein zu können. Das ist das Einzige, was zählt.
Wünsche ich mir, dass über meine Content Creation mal so viel Geld reinkommt, dass ich nur noch das machen kann? Absolut. Das würde ich dann auch in der Tat als meinen Traumjob bezeichnen. Ohne die Illusion zu haben, dass das alles perfekt wäre – die Herausforderungen wären dann einfach andere. Aber es wäre definitiv ein Traumjob.
Du kannst mich dabei übrigens unterstützen, indem Du meinen YouTube-Kanal abonnierst und mir hilfst, die ersten 1.000 Abonnenten zu erreichen. Dann kann ich den Kanal monetarisieren, was soviel bedeutet wie, dass ich einen Anteil an den Einnahmen zu der Werbung erhalte, die Dir sowieso eingeblendet wird, wenn Du meine Inhalte schaust. 🙂 Mit der Erstellung dieser Inhalte verbringe ich jede Woche einige Stunden – und liebend liebend gern würde ich noch viel mehr Zeit in die Erstellung von YouTube-Videos stecken.
Die Zeit dazu habe ich bisher übrigens neben einer 35-Stunden-Woche, weil in Wahrheit Zeit kein entscheidender Faktor ist. Der entscheidende Faktor ist Energie. Und die haben wir, wenn wir in Übereinstimmung und nicht im Widerstand sind zu dem, was sich in unserem Leben befindet.
Ich hoffe, es war ein Impuls für Dich dabei. Teile gerne Deine Gedanken hierzu in den Kommentaren. Ich freue mich über den Austausch.
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Gut mit Geld umgehen | aus spiritueller Sicht
„Ich habe zu wenig, um sparen oder anlegen zu können.“
Das habe ich für die Wahrheit gehalten, bis ich 37 war – in Wahrheit hat mir nicht Geld gefehlt sondern Klarheit und Wissen.
In diesem Video möchte ich dir anhand meiner Geschichte zeigen, was uns als spirituelle Menschen wirklich davon abhält, Vermögen oder einfach nur eine Altersvorsorge oder Rücklagen zu haben – und was möglich ist, auch wenn es vom Gefühl her schon zu spät ist.
Darum geht es im Video:
00:00 Intro
02:04 Wie mein spiritueller Weg mein Verhältnis zu Geld verschlimmert hat (oder sichtbar gemacht hat, wie schlecht er wirklich war)
03:32 Geld als Lehrer – aber anders, als ich gedacht hatte
05:27 Ein Teufelskreis: Gerade, wenn ich wenig Geld hatte, war der Drang Geld auszugeben am größten
05:53 Warum nichts kaufen auch Fülle sein kann
06:28 Meine finanzielle Situation in der Kindheit
06:57 Es kann immer zu wenig sein – auch bei einem Jahresienkommen von EUR 250.000
08:33 Der Bereich echter Armut
09:00 Mein problematischer Umgang mit Geld, der letztlich auch zu Schulden geführt hat
09:36 Mit diesme Schlüssel konnte ich die Abwärtsspirale wenden
10:39 Ein simples Mittel, um zu überprüfen, ob Deine Ausgaben angemessen sind
11:23 Was Du jetzt sofort tun kannst
12:05 Was Du noch machen solltest
12:22 Abgleich zwischen Ist-Zustand und wie es sein sollte
12:42 Ein weiterer Schlüssel: Nicht auf einmal alles richtig machen, was über Jahre schlecht gelaufen ist
13:22 Worum es stattdessen geht
14:00 Was mich die Energiearbeit zum Thema Geld gelehrt hatMehr Videos zum Thema Finanzen findest Du in der Playlist „Gut mit Geld“ auf meinem YouTube-Kanal.
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Mein Video geht viral | Vlog
Als ich den Dreh dieses Vlogs begann, dachte ich, es ginge darum, meinen „letzten freien Tag“ zu dokumentieren. Aber dann wurde daraus der Tag, an dem das „6 Jahre mit weniger als 100 Abonnenten„-Video anfing viral zu gehen auf YouTube … Schöner kann’s doch nicht kommen, ich liebe es jedenfalls, wenn mich der Dreh zu einem Video selbst überrascht.
Es gab auch sehr schöne und hilfreichen Kommentare zum 6-Jahre-Video. Wie Ihr in dem Vlog seht, habe ich einen vielfach geäußerten Wunsch auch sofort umgesetzt … Ein paar Kommentare haben mich auch echt herausgefordert, was auch eine sehr interessante Erfahrung war. Kann mir gut vorstellen, mal ein eigenes Video zu machen zu dem Thema „Mit Kommentaren umgehen, die triggern“. Ist das ein Thema für Dich? Oder ist es vielleicht sogar ein Gedanke, der Dich davon abhält, Dinge zu teilen, die Dir am Herzen liegen? Was andere dann dazu sagen? Gehört auf jeden Fall zum Weg des Content Creators – und wie ich festgestellt habe, liegt hier sehr viel Heilungspotenzial, wenn wir uns darauf bewusst einlassen.
Das Highlight meiner Woche ist jedoch etwas ganz anderes – und das kommt nicht im Vlog vor, aber ich teile es gerne hier mit Dir: Eine Freundin bat mich um Hilfe, weil sie ein tolles Jobangebot hatte – aber irgendwie nicht Ja dazu sagen konnte, obwohl sie echt gefrustet in ihrer aktuellen Stelle war. Wir haben geredet und ich hatte den Impuls, sie durch eine Anteilsarbeit in Kontakt mit dem Teil von ihr zu bringen, der die Veränderung nicht wollte. Es stellte sich heraus, dass dieser Anteil sehr gute Gründe hatte und ein echter Beschützer war, kein Gegner.
Das liebe ich so an Anteilsarbeit, dass es relativ leicht ist, mit unserer inneren Wahrheit in Kontakt zu kommen, und wirkliche Integration von scheinbar gegeneinander ankämpfenden Anteilen möglich ist. Da sind mir viele andere Techniken der Energiearbeit oft zu ausweichend oder zu wenig handfest, was die menschliche Ebene angeht.
Das Ergebnis: Ich bekam am übernächsten Tag eine Nachricht, dass meine Freundin die Stelle angenommen habe und sich das nun nach echter Selbstfürsorge angefühlt hatte.
Eine Anleitung, wie ich mit inneren Anteilen arbeite, findest Du hier auf meinem YouTube-Kanal:
Mit inneren Anteilen arbeiten | Anleitung Sarine TurhedeAuch wenn das auf den ersten Blick nichts mit dem Weg als Content Creator zu tun hat – ich habe das Gefühl, seit ich in eine tiefere Ebene der Entschlossenheit vorgedrungen bin, mich noch mehr auf diesen Weg einzulassen und Menschen wirklich mit dem, was durch mich in die Welt kommen möchte, zu berühren, erhalte ich immer mehr Resonanz in all meinen Lebensbereichen auf diese Intention.
Eine gute Erinnerung daran, dass Zusammenhänge nicht so linear sind, wie wir uns das vorstellen. Tu das, woran Du Freude hast, auch, wenn es scheinbar nichts mit Deinem Ziel zu tun hat. Je hingebungsvoller wir uns darauf einlassen, desto stärker die Wirkung.
Hier geht’s zum Vlog: -
Ich hatte die Vier-Tage-Woche
Ich hatte die Vier-Tage-Woche. Ich habe sie nicht einfach so bekommen, ich habe sie verhandelt. Und dann ziemlich schnell gemerkt, dass sie nicht das war, was ich mir davon erhofft hatte. Dennoch wollte ich dem Ganzen eine Chance geben. Nach einem halben Jahr war klar – die 4 Tage Woche ist wirklich nicht mein Ding. Auch nach reiflichem Ausprobieren und Auf-das-Positive-daran-Fokussieren (denn das gab es!). Also habe ich wieder zurück getauscht – juhuu!
In diesem Video spreche ich darüber, was ich mir als Angestellte, die YouTube als Hobby macht, von der 4-Tage-Woche erhofft hatte, wie es wirklich gelaufen ist und warum ich mich jetzt darauf freue, wieder zu meiner 5-Tage Woche in Anstellung zurück zu kehren.
Mehr Videos zum Thema YouTuber werden und Beruf und Berufung leben findest Du in der Playlist „Beruf und Berufung“ auf meinem YouTube-Kanal.
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6 Jahre YouTube mit weniger als 100 Abonnenten
Puh, und das letzte Video hätte ich fast verworfen!? Es wurde inzwischen 471mal aufgerufen – was ungefähr das zehnfache des Durchschnitts auf meinem Kanal bisher ist. Das ist eine schöne Bestätigung dafür, dass es sich lohnt, dran zu bleiben, nicht Perfektion anzustreben, sondern möglichst viel Übung, um mit jedem Schritt über einen Zaitraum immer besser zu werden.
Dennoch gehört diese Frage zum Weg des seelenvollen Content Creators dazu:
Was wenn’s nicht so läuft, wie wir uns das vorher vorgestellt haben?
Es gibt andere Gründe, einen YouTube Kanal zu starten (und zu behalten 😉 ) als „ganz schnell“ die ersten 100 Abonnenten zu bekommen, oder die ersten 500 Abonnenten oder 1000 Abonnenten um den YouTube Kanal monetarisieren zu können (auch wenn ich diese Möglichkeit nach wie vor sehr gut finde).
Im neuen Video teile ich eine Analyse meiner (Fehl-)Entscheidungen auf meinem YouTube-Creator-Weg, die dazu geführt haben, warum ich nach 6 Jahren noch immer nicht die ersten 100 Abonnenten habe (zum Zeitpunkt der Aufnahme hat mein Kanal 38 Abonnenten).
Dazu gehören:
1. Die falsche Motivation, bzw. die Nicht-Wertschätzung meiner wahren Motivation YouTube-Videos zu machen.
2. Ein Faktor, den ich habe bestimmen lassen, der in Wahrheit keine Rolle für Wachstum auf YouTube spielt (schon gar nicht am Anfang).
3. Überzogene Erwartungen an gewisse Fähigkeiten.
4. Ausgerechnet ein Aspekt meiner künstlerischen Seele stand mir im Weg.Aus diesen Erfahrungen gebe ich Dir meine besten YouTube Anfänger Tipps mit, um den eigenen Weg als YouTube-Creator mit den Höhen und Tiefen des Anfangs zu meistern.
Mehr Videos zum Thema YouTuber werden und Content Creation aus der Seelenebene findest Du in der Playlist „Soulful Media“ auf meinen YouTube-Kanal.
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Warum ich meinen YouTube-Kanal beinahe aufgegeben hätte (mal wieder)
Nachdem ich das Video mit dem Eis-Kostüm ja schon abgeschrieben hatte, war auf einmal der Gedanke da, dass da doch noch etwas draus zu machen sei. Aber eben kein Eis-DIY-Anleitungsvideo (denn so ein Kanal will ich tatsächlich nicht werden), sondern ein Video, worin ich anhand dieses Beispiels genau über dieses Muster, das sicher viele kreative Menschen kennen, sprechen kann:
1. Wir haben eine Idee, die uns großartig vorkommt
2. Bei der Umsetzung kommen uns Zweifel, es fühlt sich wenig großartig oder sogar total verkehrt an
3. Wir verwerfen das GanzeRepeat.
Das, was dabei herauskommt, ist ziemlich traurig: nämlich ein nicht gelebtes Leben.
Ich kenne das sehr gut – wie Du von mir weißt.
In diesem Video spreche ich darüber und was ich mir überlegt habe, um es mir leichter zu machen, das zu ändern. Ich freue mich, wenn ein Impuls für Dich dabei ist.
Mehr Videos zum Thema YouTuber werden und Content Creation aus der Seelenebene findest Du in der Playlist „Soulful Media“ auf meinen YouTube-Kanal.