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Lebensvisionen
Eine der wichtigsten Geschenke des vergangenen Jahres war für mich die Erkenntnis, wie Selbstverwirklichung tatsächlich funktioniert – dass es eine Mischung ist aus sich darüber bewusst werden, was wir uns eigentlich wünschen, diese Wünsche klar formulieren, loslassen, offen sein für Fingerzeige und Antworten, die uns in die richtige Richtung führen. Und natürlich auch Handlung.
Tatsächlich braucht es beides – Sein und Handeln. Das lässt sich in ganz konkrete, aufeinander folgende Schritte aufteilen.
Sein:
1. Werde dir bewusst, was deine Wünsche sind
Dazu braucht es Stille, dass du ganz bei und mit dir bist, denn nur in diesem „leeren“ Raum kannst du überhaupt die Stimme aus deinem Inneren wahrnehmen, die deine Wahrheit kennt und zu dir spricht.
Handlung:
2. Gib den Wünschen einen Ausdruck
Hol deine Vision aus der feinstofflichen Ebene der Ideen herab. Mach sie konkret, schreibe sie auf, zeichne sie, mach eine Collage, mach einen Kraftplatz, den du ihr widmest. So bringst du die Vision in eine Form, das macht sie schon dichter, konkreter, grobstofflicher, als wenn sie als Idee „da oben“ hängen bleibt. Was dabei besonders wichtig ist: deine gefühlsmäßige Verbundenheit mit der Idee. Das ist es genau genommen, was die Form ausmacht. Wenn du dich durch das Schreiben/Malen/Basteln/ … mit der Vision verbindest, dann wird sie in dir belebt. Danach solltest du auch auswählen, für welche Art von Form du dich entscheidest: alles, was dich dabei unterstützt, das innere Bild deiner Vision so wahrzunehmen, als wäre sie schon Wirklichkeit, ist nützlich.
Sein:
3. Lass deine Vision vertrauensvoll los
Gib deine Vision, deine Wünsche ab an deine geistigen Helfer. Sei offen dafür, dass Antworten kommen. Sei auch offen dafür, dass die Antworten möglicherweise nicht äußerlich die Form haben, die du dir vorstellst. Halte nach dem inneren Gefühl Ausschau, welches die Vision in dir auslöst (vielleicht ist es auch kein Gefühl, sondern ein Bild/eine andere Art von Information auf der inneren Ebene, je nachdem, welcher Wahrnehmungskanal bei dir besonders ausgeprägt ist).
Handlung:
4. Vertraue diesen Antworten und folge ihnen
Da gibt es einen schönen Begriff: „Inspirierte Handlung“, manche nenne es auch Absichtslosigkeit. Das sind die Dinge, die wir aus einem spontanen Impuls heraus tun, ohne zu wissen, wohin sie uns eigentlich führen – und die sich später als genau die Antwort auf einen Wunsch/eine Frage herausstellen. Wenn wir diesen Impulsen nicht folgen, zum Beispiel, weil wir zu sehr im Kopf sind und immer eine Erklärung im Voraus wollen, oder weil wir meinen, wir bräuchten ja nicht zu handeln sondern uns nur vorzustellen, dann hat das Universum ja gar keine Chance, unsere „Bestellung“ zu liefern.
Verwirklichung unserer Wünsche und Lebensvision braucht aber nicht nur inspirierte Handlungsimpulse. Kleine, alltägliche Handlungen und Rituale gehören auch dazu.
Wenn du eine erfolgreiche Malerin sein möchtest, dann ist natürlich deine Lebensvision, deine Vorstellung zum Beispiel, wie das ist, wenn deine Gemälde ausgestellt werden und überall auf der Welt in Museen hängen ein wichtiger Teil – es ist sozusagen der Kontext, die Kulisse deines Lebens. Aber ob du erfolgreich sein wirst oder nicht und ganz egal, was du eigentlich unter „erfolgreich“ verstehst – du wirst um eines nicht herum kommen:
Um Malerin zu sein, musst du malen.
Ohne Handlung nützen sämtliche Visionen nichts.
Toll wäre es natürlich, wenn wir so frei wären, dass unsere Handlungen entkoppelt wären von Erwartungen, Ansprüchen und Emotionen. Dann wäre die Umsetzung unserer Träume ein Leichtes. Dann gäbe es kein „Ich fühle mich heute nicht inspiriert“, kein „Ach, das bringt doch sowieso nichts“, „Vielleicht ist es das doch nicht“.
Es gibt sie, die Tage, an denen es leicht geht. Alle anderen Tage sind Tage, an denen es trotzdem geht – indem wir uns von dem Anspruch befreien, emotionslos, erwartungsfrei und inspiriert zu sein. Die Tage, an denen wir uns gestatten zu tun, was wir tun, egal was dabei herauskommt, egal wie wir uns dabei fühlen und egal ob wir in dem Augenblick unsere Überzeugung spüren können.
Das ist wahre Freiheit – nicht frei von Gedanken und Emotionen zu sein, sondern uns auf unserem Weg nicht von ihnen beirren zu lassen.
Ihnen ihren Platz in unserem Leben zuzugestehen, ohne uns von ihnen steuern zu lassen.
Für Alle Anderen Tage braucht es die Lebensvision. Das Wissen, was unser großes Ziel ist, was der Weg dorthin ist und welches die kleinen Schritte sind, die uns dorthin führen.
Aus der Inspiration, der Schau nach Innen, wird diese Vision geboren – aber es ist Beständigkeit, die kontinuierliche Ausrichtung auf die Vision, die uns tatsächlich dorthin trägt.
Und eben diese ganz alltäglichen Handlungen, wie bei dem Beispiel der Malerin das Malen. Das hat nichts mit dem spontanen euphorisches Gefühl von Motivation zu tun, was uns in manchen Augenblicken erfasst. Natürlich dürfen wir diese Welle reiten, wenn sie uns erfasst. Nur auf sie zu warten ist allerdings keine langfristig erfolgreiche Strategie.
Unsere Wünsche sind dabei nicht willkürlich.
Wir wünschen nicht einfach in den leeren Raum hinein und wenn etwas davon nicht klappt, dann liegt es nicht daran, dass unsere Fantasie nicht gereicht hat.
Das scheint mir ein Missverständnis im Bezug auf das Thema Manifestation und Gesetz der Anziehung zu sein.
Es stimmt, dass nur die Wünsche wahr werden, deren Erfüllung wir uns mit Freude ausmalen können. Aber – und das ist der wichtige Punkt – es gibt immer einen Grund, warum es uns nicht gelingt, uns diese „unerfüllten Dinge“ mit Freude auszumalen. Weil sie nicht wirklich zu uns gehören. Weil sie nicht zu unserem Weg passen. Weil sie vielleicht einer Idee entsprechen, die wir von unserem Leben haben, aber nicht dem, was uns wahrhaftig hier und jetzt erfüllen würde.
Wir haben ja einen Lebensplan.
Wir denken uns unsere Vision nicht heute aus, sondern wir kommen bereits mit ihr im Gepäck. Es geht darum, uns an sie zu erinnern (wenn sie uns nicht bereits bewusst ist) um sie leichter erfüllen zu können.
Sich zum Jahreswechsel mit dem Thema Lebensvision beschäftigen gehört für viele Menschen auf die ein oder andere Weise dazu – sei es, dass wir Vorsätze für das neue Jahr fassen, sei es, dass wir die Raunächte zum Anlass nehmen uns mit bestimmten Lebensthemen zu beschäftigen.
Die wichtigsten, erlebten Erkenntnisse des Jahres 2019 für mich sind:
- Wir brauchen eine konkrete Vision für unser Leben – sonst sind wir oft gesteuert von äußeren Umständen und es stellt sich leicht das Gefühl ein, dass unser Leben nicht wirklich unseres ist.
- Unsere Lebensvision kann an einem Tag – ja, sogar in nur einem Augenblick – im Inneren geborgen werden. Ihre Verwirklichung braucht dahingegen eine langfristige Ausrichtung im Alltag.
- Große Ziele lassen sich am besten umsetzen, wenn wir sie in kleinere Teilziele und konkrete Schritte aufteilen.
In diesem Jahr steht uns ein besonderer Jahreswechsel bevor: mit 2020 beginnt ein neues Jahrzehnt.
Ein guter Moment, um den Blick zu weiten.
Ich gebe mir in diesen Tagen Zeit und Raum, um meine Lebensvision dementsprechend etwas umfassender zu betrachten und zwar aus drei Perspektiven: was wünsche ich mir für mein Leben in den nächsten 10 Jahre, was in den nächsten drei und was in den nächsten 12 Monate.
Weil ich es mag, den Dingen, die mir am Herzen liegen einen schönen Rahmen zu geben, habe ich mir Visionshefte für alle Lebensbereiche gemacht.
Ich teile meine Visionshefte gerne als gratis Download mit dir und lade dich ein, dir Zeit und Raum zu geben, deine Lebensvision zu entdecken.
Je nachdem, wie intensiv du dich mit dem Thema beschäftigen möchtest, kannst du dir alle drei Visionshefte – 10 Jahre, 3 Jahre, 12 Monate – separat herunter laden.
Damit es leichter wird, die Vision auch in die Verwirklichung zu übertragen, gibt es noch einen Bonusteil – die Zusammenfassung der kleinen Schritte, die dich an allen Tagen zu deinem Ziel tragen. Quasi die Schlecht-Wetter-Versicherung deiner Lebensvision.
Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein – hier und jetzt, im neuen Jahr und an jedem Tagen.
In Liebe,
Sarine
Die Visionshefte als Downloads:
Das Bonusheft „Die Macht der kleinen Schritte“ als Download:
Ich sagte zwar etwas von Rosinen-Herauspicken – aber das Bonusheft macht natürlich wenig Sinn ohne wenigstens eine Vision zu einem Lebensbereich. Sonst ist es ist es einfach nur eine Rosine, ohne, dass da je ein Kuchen gewesen wäre, aus dem man die Rosine herausgepickt hätte. … Weil ich weiß, dass du schlau bist, gehe ich davon aus, dass Du ein bisschen Kuchen hattest. (Falls nicht, dann ist jetzt der Moment, dir ein Stück zu nehmen.)
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Über Vorstellungskraft
Manchmal wünsche ich mir Dinge, und mir wird erst später bewusst, was dieser Wunsch eigentlich bedeutet. Ich werde mir dessen bewusst, wenn ich seine Erfüllung erfahre.
Wie jetzt auf dieser Reise: Ich erlebe ständig, dass sich meine Wünsche erfüllen, und wie ihre Erfüllung sich in gewisser Weise von dem unterscheidet, was ich mir vorgestellt habe, und gleichzeitig genau das ist, was ich mir gewünscht habe.
Das Baumhaus der Erkenntnis
Ich hatte heute einen solchen Moment, als Friedas Verlobter Jason mir die Entstehungsgeschichte seines Baumhauses erzählte. Ich erinnerte mich plötzlich daran, wie ich vor meiner Reise eine Art Wunschliste geschrieben hatte, mit Orten, die ich besuchen wollte, was ich sehen und erleben wollte. Auf dieser Wunschliste stand ein Baumhaus, eines von einer ganz bestimmten Person, deshalb erkannte ich dieses Baumhaus nicht sofort als das Baumhaus von meiner Wunschliste. Aber als ich hörte, wie Jason über sein Baumhaus sprach und erkannte, wie gut durchdacht jedes Detail daran ist, dass dies wirklich die Manifestation einer großen Vision ist, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass ich das Baumhaus auf meiner Wunschliste genau so so wahrgenommen hatte. Mir ging auf, dass mich eben das so fasziniert hatte, dass es der Grund, warum ich unbedingt dieses besondere Baumhaus sehen wollte. In diesem Sinne wurde mir mein Wunsch erfüllt, auch wenn ich nicht dieses Baumhaus sah und nicht die Erbauerin aus meiner Visualisierung traf.
Wir bekommen was wir uns vorstellen
Meiner Erfahrung nach funktionieren Wunsch und Visualisierung genau so: Wir bekommen buchstäblich das, was wir uns wünschen, was wir uns vorstellen. Nicht buchstäblich in dem Sinne, dass es in Übereinstimmung mit den Worten ist, die wir verwenden, sondern etwas, das dem Gefühl entspricht, das die Visualisierung in uns hervorruft. Deshalb brauche ich manchmal eine Weile, um zu erkennen, dass das, was ich gerade erlebe, genau das ist, was ich mir gewünscht habe.
So ist es bei jeder Station meiner Reise bisher gewesen – nach außen sahen sie alle anders aus als ich es mir vorher vorgestellt hatte, aber das Gefühl war das gleiche wie in meinen Visualisierungen. Je detaillierter ich mir vorstellte, was ich wollte, desto stärker war die Ähnlichkeit.
Seit ich das verstanden habe, überprüfe ich manchmal in Gedanken, was aus den Dingen geworden ist, die ich mir vorgestellt und gewünscht habe. Und ich bin zu diesem Zeitpunkt erstaunt darüber, dass es immer weniger Zeit braucht, bis meine visualisierten Wünsche wahr werden – und dass jede Abweichung von dem, was ich wirklich will, immer daran liegt, dass ich ein Detail in der Visualisierung oder der Beschreibung meines Wunsches versäumt habe.
Es ist unsere eingeschränkte Sicht, die uns daran hindert zu sehen, dass alles in Übereinstimmung mit dem großen Ganzen ist
Gleichzeitig kann ich sehen, dass hier auch eine tiefere Weisheit am Werk ist. Auch wenn die Abweichungen mich für einen Moment enttäuschen, wenn ich merke: „Oh, ich habe vergessen, das genau zu sagen, deshalb ist es so geworden“, stellt sich immer heraus, dass die Art und Weise, wie sich die Dinge entwickeln, genau richtig ist. Dass sie in Übereinstimmung mit dem Gesamtbild sind. Dass es nur meine beschränkte Perspektive aus dem Augenblick heraus ist, die mich daran hindert, das zu sehen.
Tue ich das Richtige?
Ich habe mir früher viel mehr Gedanken darüber gemacht, ob ich „das Richtige“ mache. Ich hatte ständig das Gefühl, dass ich mein Potenzial nicht ausschöpfte, dass ich etwas falsch machte, weil ich nicht besser war als ich war. Als ich begriffen habe, dass es ein größeres Bild gibt, dass wir mit einem bestimmten Plan in unser Leben kommen, und dass, auch wenn es Spielraum für Variationen in den Details gibt, es nicht möglich ist, in dem Sinne „zu versagen“, dass wir unseren Plan nicht erfüllen. Als ich das begriff, tröstete ich mich „Entweder war es richtig oder nicht so wichtig“, wenn ich mir mal wieder Sorgen machte, „das Falsche“ zu tun.
Was, wenn unsere „verzeihlichen Fehler“ nichtmal Fehler sind?
Auch darüber bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher. Was, wenn es noch besser ist? Was, wenn die Dinge, die ich für verzeihliche Fehler gehalten habe, nicht einmal Fehler sind? Was ist, wenn alles genau so ist, wie es richtig ist – und zwar ständig? Was, wenn es nur meine eingeschränkte Sicht auf Dinge ist, die mich daran hindert, das zu sehen und ich mir deshalb einbilde, etwas ginge schief? Denn ich erlebe mehr und mehr, dass mein Leben, wie es sich gestaltet, genau richtig ist, selbst wenn ich beim Wünschen und Visualisieren meiner Zukunft bestimmte Details vergesse. Dass alles, was ich erlebe und erhalte erweist sich stets als genau das, was ich in Bezug auf das große Ganze brauche.
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Heliotrop | Sarines Kristallorakel
Eine Vision braucht Erdung und umgekehrt ist das Leben hier auf Erden viel erfüllender, wenn es von einer Vision geleitet wird.
Es ist gut, Träume und Visionen für dein Leben zu haben. Es bedeutet, dass du mit deinem Ursprung, deinem Himmel, verbunden bist. Denk nur daran, dass je größer die Träume sind, oder besser gesagt: Je stärker dein Wunsch ist, sie hier auf der Erde zu manifestieren, desto wichtiger ist es, dich selbst zu erden. Es ist einfach eine Frage des Gleichgewichts.
Nur die Vision ist nicht genug, um den Traum zu verwirklichen. Nur in der physischen Welt zu sein, kann zu einem Gefühl von Leere führen. Du brauchst beides, die Verbindung zu deinem Himmel ebenso wie zu dieser Erde.
Wenn Du also große Träume hast, denk daran, dich zu erden. Wie machst du das? Der einfachste Weg ist es, auf Deinen Körper und seine Bedürfnisse zu achten. Iss gut (und damit meine ich nicht eine bestimmte Diät, sondern einfach, was bei dir Wohlbefinden erzielt). Achte darauf, dir Pausen zu gönnen. Suche dir einen Platz in der Natur, an dem du dich gerne aufhältst. In der Natur zu sein ist eine großartige Möglichkeit, dich sowohl mit dir selbst als auch mit der Erde als Ganzes und ihren Bewohnern zu verbinden. Besuchen Sie diesen Ort häufig, nicht für eine bestimmte Aktivität, sondern erlaube es dir hier einfach zu sein.
Die Vorstellung, dass man diese Dinge überspringen könnte, um mehr Zeit für „produktivere“ Aktivitäten zu haben, ist irreführend. Auf die Dauer verliert man lediglich den Fokus, wenn man es versäumt, am Boden zu bleiben.
Und umgekehrt: Wenn dich allein die Belange der physischen Welt beschäftigen, ist es wichtig, dass du dir Zeit zum Träumen gibst. Egal wie bedrückend die Belastungen, die du empfindest, sein mögen. Nein, diese Zeit ist gerade dann wichtig, wenn du dich so überwältigt fühlst, dass Zeit zum Träumen wie ein unerschwinglicher Luxus erscheint. Wie machst du das? Nimm dir Zeit für „nichts“. Lass einfach Deine Gedanken ziellos wandern, tu etwas nur aus purer Freude. Dies hilft, dich als kreativer Kanal zu öffnen, was wiederum bedeutet, dass du dich in die Lage bringst, Ideen und Träume zu empfangen, die darauf warten von dir bemerkt zu werden.
Mehr Info über meine Angebote für dich als Kristallheilerin und Künstlerin gibt es auf meiner Business-Seite:
https://sarineturhede.com/healingart/
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Heliotrope | Sarine’s Crystal Oracle
A vision needs grounding, and life here on earth is so much more fulfilling if it is guided by a vision.
It’s good to have dreams and visions for your life. It means that you are connected with your origin, your heaven. Just remember that the bigger your dreams, or rather: the stronger your desire to manifest them here on earth, the more important it is to ground yourself. It’s simply a question of balance.
Only the vision isn’t enough to actualize the dream, only being in the physical world can lead to a feeling of lack of purpose. You need both, the connection to your heaven as well as this earth.
So when you have big dreams, make sure you remember to ground yourself. How do you do that? The simplest way is to pay attention to your body and its needs. Eat well (and by that I don’t mean following a specific diet, just eat whatever makes you feel comfortable in your skin). Make sure you get enough rest. See to it that you have a place in nature where you like to be. Being in nature is a great way to connect both with yourself as well as the earth and its inhabitants as a whole. Visit that place frequently, not for any particular activity, just allow yourself to be there.
The notion that you could skip any of these things in order to make more time for more „productive“ activities is misguided because you will lose your focus in the long run if you neglect to stay grounded.
And vice versa: if you find yourself consumed by the concerns of the physical world only, it is important that you allow yourself some time to dream. No matter how hard the burdens you might feel seem to press down on you. Especially when they feel so overwhelming that taking time to dream seems like an outrageous indulgence. So how do you do that? Take some time for „nothing“. Just let your thoughts wander aimlessly, do something just for the sheer joy of it. This helps you to open up as a creative channel, which in turn means you are in a position to receive those ideas and dreams that are waiting for you to notice them.
More information about my Healing Art on my business website: https://sarineturhede.com/healingart/
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