Heute möchte ich ein paar meiner Zeichnungen aus der letzten Zeit mit Euch teilen. Geht Euch das auch so, dass ihr verschiedene kreative Kanäle habt und sich das abwechselt, worauf ihr gerade Lust habt? Ich schreibe gerade jedenfalls wenig, nur meine morning pages, um mich auf den Tag auszurichten. Ansonsten habe ich im Augenblick gar keine rechte Lust auf Worte. Das Zeichnen ist für mich gerade viel freudiger, weil es von ganz alleine direkt aus dem Herzen kommt, keine Umwege via Verstand. Es überrascht mich jedes Mal selbst – ich weiß nie vorher, was da am Ende bei rauskommt.
Also, genug Vorrede. Hier sind sie, in keiner bestimmten Reihenfolge:
Ich schaffe mir meinen Fluss aus meinen Wünschen und allem, was das Leben mir gibt.Ich sehe mich. Nur, wer sich selber sieht und versteht, kann auch andere sehen und verstehen.AusrichtungMeine SeelenblumeVersöhnung des Menschlichen mit dem GöttlichenIch höre gerade Tori Amos‘ Native Invader rauf und runter. Cloud rider liebe ich besonders. Als ich es neulich anhörte, kam dabei diese Zeichnung raus.
Was seht Ihr?Eine Mut-BlumeDas habe ich neulich auf Instagram und Facebook gepostet, obwohl es ich dachte, es bedeutet eigentlich nur mir etwas. Eure Reaktionen haben mich mal wieder darin bestätigt, dass es gerade die Dinge sind, die uns selbst am tiefsten berühren, die auch andere ansprechen.Rest, recharge, relaxDiese Blume habe ich mir gezeichnet zur Heilung über den Schmerz über die (scheinbare) Trennung von Gott. So geht es mir oft in Deutschland, ich habe das Gefühl, ich habe mir den Big Boss nur ausgedacht …Eine Ich-kann-das-Blume. Ich mache mir das Leben schön.
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