-
Zeichnungen
Ihr Lieben!
Heute möchte ich ein paar meiner Zeichnungen aus der letzten Zeit mit Euch teilen. Geht Euch das auch so, dass ihr verschiedene kreative Kanäle habt und sich das abwechselt, worauf ihr gerade Lust habt? Ich schreibe gerade jedenfalls wenig, nur meine morning pages, um mich auf den Tag auszurichten. Ansonsten habe ich im Augenblick gar keine rechte Lust auf Worte. Das Zeichnen ist für mich gerade viel freudiger, weil es von ganz alleine direkt aus dem Herzen kommt, keine Umwege via Verstand. Es überrascht mich jedes Mal selbst – ich weiß nie vorher, was da am Ende bei rauskommt.
Also, genug Vorrede. Hier sind sie, in keiner bestimmten Reihenfolge:
Ich schaffe mir meinen Fluss aus meinen Wünschen und allem, was das Leben mir gibt. Ich sehe mich. Nur, wer sich selber sieht und versteht, kann auch andere sehen und verstehen. Ausrichtung Meine Seelenblume Versöhnung des Menschlichen mit dem Göttlichen Ich höre gerade Tori Amos‘ Native Invader rauf und runter. Cloud rider liebe ich besonders. Als ich es neulich anhörte, kam dabei diese Zeichnung raus. Was seht Ihr? Eine Mut-Blume Das habe ich neulich auf Instagram und Facebook gepostet, obwohl es ich dachte, es bedeutet eigentlich nur mir etwas. Eure Reaktionen haben mich mal wieder darin bestätigt, dass es gerade die Dinge sind, die uns selbst am tiefsten berühren, die auch andere ansprechen. Rest, recharge, relax Diese Blume habe ich mir gezeichnet zur Heilung über den Schmerz über die (scheinbare) Trennung von Gott. So geht es mir oft in Deutschland, ich habe das Gefühl, ich habe mir den Big Boss nur ausgedacht … Eine Ich-kann-das-Blume. Ich mache mir das Leben schön. -
Heliotrop | Sarines Kristallorakel
Eine Vision braucht Erdung und umgekehrt ist das Leben hier auf Erden viel erfüllender, wenn es von einer Vision geleitet wird.
Es ist gut, Träume und Visionen für dein Leben zu haben. Es bedeutet, dass du mit deinem Ursprung, deinem Himmel, verbunden bist. Denk nur daran, dass je größer die Träume sind, oder besser gesagt: Je stärker dein Wunsch ist, sie hier auf der Erde zu manifestieren, desto wichtiger ist es, dich selbst zu erden. Es ist einfach eine Frage des Gleichgewichts.
Nur die Vision ist nicht genug, um den Traum zu verwirklichen. Nur in der physischen Welt zu sein, kann zu einem Gefühl von Leere führen. Du brauchst beides, die Verbindung zu deinem Himmel ebenso wie zu dieser Erde.
Wenn Du also große Träume hast, denk daran, dich zu erden. Wie machst du das? Der einfachste Weg ist es, auf Deinen Körper und seine Bedürfnisse zu achten. Iss gut (und damit meine ich nicht eine bestimmte Diät, sondern einfach, was bei dir Wohlbefinden erzielt). Achte darauf, dir Pausen zu gönnen. Suche dir einen Platz in der Natur, an dem du dich gerne aufhältst. In der Natur zu sein ist eine großartige Möglichkeit, dich sowohl mit dir selbst als auch mit der Erde als Ganzes und ihren Bewohnern zu verbinden. Besuchen Sie diesen Ort häufig, nicht für eine bestimmte Aktivität, sondern erlaube es dir hier einfach zu sein.
Die Vorstellung, dass man diese Dinge überspringen könnte, um mehr Zeit für „produktivere“ Aktivitäten zu haben, ist irreführend. Auf die Dauer verliert man lediglich den Fokus, wenn man es versäumt, am Boden zu bleiben.
Und umgekehrt: Wenn dich allein die Belange der physischen Welt beschäftigen, ist es wichtig, dass du dir Zeit zum Träumen gibst. Egal wie bedrückend die Belastungen, die du empfindest, sein mögen. Nein, diese Zeit ist gerade dann wichtig, wenn du dich so überwältigt fühlst, dass Zeit zum Träumen wie ein unerschwinglicher Luxus erscheint. Wie machst du das? Nimm dir Zeit für „nichts“. Lass einfach Deine Gedanken ziellos wandern, tu etwas nur aus purer Freude. Dies hilft, dich als kreativer Kanal zu öffnen, was wiederum bedeutet, dass du dich in die Lage bringst, Ideen und Träume zu empfangen, die darauf warten von dir bemerkt zu werden.
Mehr Info über meine Angebote für dich als Kristallheilerin und Künstlerin gibt es auf meiner Business-Seite:
https://sarineturhede.com/healingart/