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    Bewusst Leben

    Fülle, Weiblichkeit, Manako

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    An einem Sommerabend im August 2019 fuhr ich mit einer Bekannten in ein Wohngebiet in Bad Homburg. Hier sollte ein Vollmondfeuer stattfinden. Genauer gesagt ein Shaktifeuer, also ein Feuer, welches der weiblichen Urkraft gewidmet ist. Ich hatte diese Feuerzeremonie bereits vor mehreren Jahren bei einer Freundin in Schweden kennen gelernt. Seitdem habe ich noch viele weitere Shaktifeuerabende bei verschiedenen Gastgeberinnen erlebt. Jeder Abend ist so einziagartig in seiner Schönheit, wie seine Gastgeberin. So auch dieser Abend bei Manako.

    Es war ein Erlebnis, wie ich mir das Gleis 9 ¾ aus den Harry-Potter-Geschichten vorstelle. Die Gastgeberin des Abends lebte mit ihrer Familie in einem Doppelhaus, das sich hinter einem weiteren Doppelhaus gleicher Art versteckt.

    Fülle Weiblichkeit Manako Shakti-Feuer

    Fülle und Gemeinschaft gehören bei Manako zusammen

    Wir liefen um das Haus herum und ich entdeckte, dass dieser Ort trotz seiner versteckten Lage keineswegs ein Geheimnis war. Es nahmen ungefähr ein Dutzend Frauen teil. Die Feuerabende bei Manako waren offensichtlich ein beliebter regelmäßiger Treffpunkt.

    Besonders schön fand ich, dass die Teilnehmerinnen den Abend mitgestalteten. Jede hatte etwas zu essen vorbereitet und nach dem Feuer versammelten wir uns alle um den großen Esstisch von Manako. Es wurde über alles mögliche geredet, viel gelacht und auch ein paar Tränen vergossen.

    Fülle Weiblichkeit Manako Shakti-Feuer Frauenabend

    Es heißt, wo Frauen zusammen kommen, da entsteht ein Raum der Heilung. Genau das war an jenem Abend sehr deutlich spürbar.

    Lebendigkeit und Lebensfreude

    Ich war sehr beeindruckt von der Fülle, der Lebendigkeit und der Freude, die mir an diesem Abend begegneten. Manakos herzliche und einladende Art berührte mich sehr. Ebenso die Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit der Anwesenden. Das alles zusammen ergab diese ganz besondere Atmosphäre von harmonischer weiblicher Gemeinschaft.

    Fülle Weiblichkeit Manako

    Kurz darauf war ich bei Manako für eine Einzelarbeit. Es hatte in meinem Leben gerade einen einschneidenden Richtungswechsel gegeben. Ich war nach insgesamt acht Jahren im Ausland wieder zurück in meine alte Heimat gekehrt. Auch wenn die generelle Richtung klar war, in die es nun gehen würde, galt es einige Detailfragen zu klären.

    Ich weiß nicht, wie es dir mit dem Thema Beratung und Coachings geht. Ich nutze beides jedenfalls sehr gerne in gewissen Lebensphasen. Nicht aus Angst, dass ich alleine eine falsche Entscheidung treffen könnte. Sondern weil mit professioneller Unterstützung so viel mehr möglich ist. Ich treffe meine Entscheidungen effektiver, mit mehr Klarheit und gehe mit mehr Handlungskraft in die Umsetzung.

    Unterstützung bringt Klarheit. Klarheit führt zu kraftvollen Entscheidungen.

    Die Einzelarbeit mit Manako war damals ein wichtiges Puzzleteil in vielerlei Hinsicht. Ich bekam wieder ein Gefühl dafür, wie die Gewichtung von verschiedenen Lebensbereichen für mich aussehen muss, damit Harmonie herrscht. Ich erkannte, dass ich etwas in den Fokus gerückt hatte, was in Wahrheit nicht so zentral für mein Wohlbefinden ist. Und dass ich etwas anderes außer Acht gelassen hatte, das tatsächlich sehr wichtig für mich war.

    So konnte ich mich nach der Arbeit mit sehr viel Klarheit auf die Umsetzung der nächsten Schritte fokussieren. Ohne Fragezeichen, ob ich gerade das richtige täte, oder ob nicht eigentlich etwas anderes wichtiger sei. Diese Klarheit ist so wertvoll. Sie erlaubt uns, unsere Energie zu bündeln. Wie einen Pfeil, den man ohne Zögern abschießt und direkt in die Mitte der Zielscheibe platziert.

    Ich ging aus dieser Klarheit heraus innerlich in Kontakt mit meinem zukünftigen Arbeitsplatz. Innerhalb von zwei Wochen zeigte er sich auch im Außen.

    Das Beste aus beiden Welten: sinnlicher Genuss und Sensibilität für das Feinstoffliche

    In diesem Frühjahr habe ich erneut eine Einzelarbeit bei Manako gemacht. Es ging um die Themen Weiblichkeit und Fülle. Manako hatte sich etwas ganz Besonderes dafür ausgedacht, nämlich einen Wellness-Nachmittag mit Sauna und Energiearbeit. Das Einzigartige daran war die Mischung.

    Manako hat wirklich eine wundervolle Begabung dafür, die körperliche Ebene mit der feinstofflichen zu verbinden. Der Ruheraum war liebevoll hergerichtet mit Blumen, Kristallen, Minzwasser und kleinen Knabbereien.

    Fülle Weiblichkeit Manako Wellness

    Sie hatte mehrere ausgewählte Aufgüsse zur Verfügung und stellte eine speziell auf mich abgestimmte Reihenfolge zusammen. Dazu kamen noch weitere Anwendungen, mit Heilerde und Honig.

    In Kombination dazu arbeitete Manako energetisch mit mir. Sie machte ein Feuer, las energetisch zu meinem Thema und gab mir Tipps, wie ich wieder in Fluss kommen könnte. Getanzt haben wir auch. 🙂

    Fülle Weiblichkeit Natur Manako Coaching

    Das Besondere an Manako und ihrer Arbeit

    Das empfinde ich als echte Wohltat und die beste Art von Luxus (von der ich mir wünsche, dass es irgendwann mal kein Luxus mehr ist, sondern Normalität): Wenn das Bewusstsein für Energien, für die feinstofflichen Ebenen zusammen kommt mit dem Sinn für materiellen Genuss.

    Wenn die innere Fülle auf der äußeren Ebene ihren Ausdruck finden darf – zum Beispiel in liebevoller Gestaltung eines Raumes. Und umgekehrt: wenn die verwendeten Materialien und die äußeren Handlungen erfüllt sind vom Bewusstsein einer kraft- und liebevollen Person.

    Manako vereint diese innere und äußere Fülle von Bewusstsein und Materie auf wundervoll weibliche und kraftvolle Weise.

    Hier erfährst du mehr über Manako und ihre Arbeit: https://manako-coaching.de/

    Fülle Weiblichkeit Manako Coaching

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  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Heliotrop | Sarines Kristallorakel

    English

    Eine Vision braucht Erdung und umgekehrt ist das Leben hier auf Erden viel erfüllender, wenn es von einer Vision geleitet wird.

    Es ist gut, Träume und Visionen für dein Leben zu haben. Es bedeutet, dass du mit deinem Ursprung, deinem Himmel, verbunden bist. Denk nur daran, dass je größer die Träume sind, oder besser gesagt: Je stärker dein Wunsch ist, sie hier auf der Erde zu manifestieren, desto wichtiger ist es, dich selbst zu erden. Es ist einfach eine Frage des Gleichgewichts.

    Nur die Vision ist nicht genug, um den Traum zu verwirklichen. Nur in der physischen Welt zu sein, kann zu einem Gefühl von Leere führen. Du brauchst beides, die Verbindung zu deinem Himmel ebenso wie zu dieser Erde.

    Wenn Du also große Träume hast, denk daran, dich zu erden. Wie machst du das? Der einfachste Weg ist es, auf Deinen Körper und seine Bedürfnisse zu achten. Iss gut (und damit meine ich nicht eine bestimmte Diät, sondern einfach, was bei dir Wohlbefinden erzielt). Achte darauf, dir Pausen zu gönnen. Suche dir einen Platz in der Natur, an dem du dich gerne aufhältst. In der Natur zu sein ist eine großartige Möglichkeit, dich sowohl mit dir selbst als auch mit der Erde als Ganzes und ihren Bewohnern zu verbinden. Besuchen Sie diesen Ort häufig, nicht für eine bestimmte Aktivität, sondern erlaube es dir hier einfach zu sein.

    Die Vorstellung, dass man diese Dinge überspringen könnte, um mehr Zeit für „produktivere“ Aktivitäten zu haben, ist irreführend. Auf die Dauer verliert man lediglich den Fokus, wenn man es versäumt, am Boden zu bleiben.

    Und umgekehrt: Wenn dich allein die Belange der physischen Welt beschäftigen, ist es wichtig, dass du dir Zeit zum Träumen gibst. Egal wie bedrückend die Belastungen, die du empfindest, sein mögen. Nein, diese Zeit ist gerade dann wichtig, wenn du dich so überwältigt fühlst, dass Zeit zum Träumen wie ein unerschwinglicher Luxus erscheint. Wie machst du das? Nimm dir Zeit für „nichts“. Lass einfach Deine Gedanken ziellos wandern, tu etwas nur aus purer Freude. Dies hilft, dich als kreativer Kanal zu öffnen, was wiederum bedeutet, dass du dich in die Lage bringst, Ideen und Träume zu empfangen, die darauf warten von dir bemerkt zu werden.

    Mehr Info über meine Angebote für dich als Kristallheilerin und Künstlerin gibt es auf meiner Business-Seite:

    https://sarineturhede.com/healingart/

     

     

  • Bewusst Leben,  Sarines Amritabha

    A-R-A Lichtzentrum | Photojournal

    DE – Am Samstag hat das Amritabha-Team einen Mini-Urlaub im Schlaraffenland gemacht. Benira und Rano Niederberger vom A-R-A Lichtzentrum in Biel hatten uns eingeladen. Ausflüge sind ja immer was Feines, aber das hier war wirklich etwas ganz Besonderes. Beniras und Ranos Lichtzentrum (was gleichzeitig auch ihr Zuhause ist) ist eine richtige Oase und die beiden sind unglaublich herzlich. Wir wurden verwöhnt mit Kuchen, Hugo, Grillbüffet – natürlich alles von Hand zubereitet. So schmeckt Liebe! Eine kleine Wanderung haben wir auch gemacht. Da Worte der Schönheit dieser Begegnung gar nicht gerecht werden können, höre ich jetzt einfach mal mit dem Schreiben auf und zeige euch lieber Bilder.

    EN – On Saturday the Amritabha team went on a little trip to paradise. Benira and Rano Niederberger of the A-R-A light center in Biel, Switzerland had invited us over. Going places is always fun but this was really something special. Benira’s and Rano are just the sweetest people and their light center (which is also their home) is a true oasis. They pampered us with cake, drinks, barbecue – everything homemade, of course, and you could definitely taste the love. We even managed to squeeze in a little hike into the afternoon. Since words can’t even begin to describe the beauty of this encounter, I’m just going to stop writing now and let the pictures do the talking.

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    DE – Lichtzentrumsleiter des A-R-A und unsere Gastgeber an diesem Tag: Benira & Rano.

    EN – A-R-A light center managers and our hosts that day: Benira & Rano.

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    DE – Zuerst gab es Zwetschgenkuchen und für mich noch einen Wespenstich dazu. Dem Trick mit der Zigarette war ich ja erst etwas skeptisch gegenüber, aber er funktioniert.

    EN – We started with cake, I topped mine off with getting stung by a wasp. I was a little unsure about the cigarette antidote at first but it worked.

    20170715_14-44-54ARA_SchweizDE – So viel Licht! Fe San & Benira.

    EN – So much light! Fe San & Benira.

    20170715_14-46-13ARA_SchweizDE – Sina gibt u. a. das Seminar Das Innere Kind – Verlieb dich in dich selbst!, an dem ich letzte Woche teilgenommen habe. Da werde ich auch noch was zu schreiben, obwohl unsere Gesichter in diesem Bild eigentlich schon eine gute Zusammenfassung sind.

    EN – Sina has created a wonderful inner child workshop, which I took last week. I’ll write more about that but really, the expression on our faces says it all.

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    DE – In so einem Paradies darf eine Katze natürlich nicht fehlen.

    EN – It wouldn’t be paradise without a cat.

    Interlude – Der Spaziergang | Our little hike

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    DE – Die drei SSS. Samor ist der andere Kurzzeitmitbewohner in Amritabha. Abgesehen davon, dass wir beide die gleiche Schuhgröße haben und gerade als Nomaden durch die Welt ziehen, sind wir recht unterschiedlich. SoLa arbeitet im Büro von Amritabha und nennt uns ihre Kinder. Seit sie vor ein paar Wochen ein iPhone gekauft hat, sind solche Bilder hier von ihr eine Seltenheit geworden. Die sehen jetzt meist eher so aus …

    EN – Triple SSS. Samor is the other short term house mate here at Amritabha. Apart from the fact that our shoes have the same size and that we’re both nomads traveling the world we’re pretty different. SoLa works at the Amritabha office and calls us her kids. Ever since she got herself an iPhone a few weeks back, pictures like this have become rare. Most often they look like this these days …

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    DE – Ich kenne ja auch das Gefühl, an jeder Blume stehen bleiben zu wollen, um sie mit der Kamera zu verewigen.

    EN – I can relate, though. Wanting to stop at every single flower and capture it with my camera.

    Wieder zurück | Back again

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    DE – Im Garten von Benira und Rano gab es auch jede Menge Pracht, die bewundert werden wollte.

    EN – Benira’s and Rano’s backyard yielded a ton of pretty that wanted to be admired, too.

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    DE – SoLa durfte Brombeeren Pflücken. Sie waren Sina wohl doch nocht „etwas“ zu sauer.

    EN – SoLa got to pcik some boisenberries. They may still have been „a tad“ too sour for Sina’s taste.

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    DE – Diesmal servierte Wandana schnell das Gegengift: Hugo.

    EN – Wandana was quick to get the antidote for this one: Hugo.

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    DE – Leben wie Göttin im A-R-A. Hieran könnte ich mich glatt gewöhnen.

    EN – Livin‘ it up at the A-R-A. I could get used to this.

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    DE – Wie gesagt: ich könnte mich dran gewöhnen. Danke, Benira und Rano. Es war ein sehr schöner Tag mit und bei Euch! Ich glaube, ich habe mich ein bisschen verliebt. Nicht nur in die Hängematte. Ich habe den Verdacht, der Tag wäre kein Gramm weniger schön gewesen, wenn ihr uns nicht so verwöhnt hättet. Schön, dass ihr es trotzdem getan habt.

    EN – Like I said: I could get used to this. Thank you, Benira and Rano. It was a lovely day. I think I’ve fallen in love a little bit. Not just with the hammock. And I have a feeling the day wouldn’t have been one bit less lovely even if you hadn’t spoiled us the way you did. Thanks for doing it anyway.

     

  • Bewusst Leben,  Sarines Amritabha

    Landschaftsheilung | Fototagebuch

    DE – Gestern hat das gesamte Amritabha-Team einen Ausflug gemacht. Anlass war ein Landschaftsheilungsprojekt, das Joshua angeregt und geleitet hat. Wir sind zu zwei Soldatenfriedhöfen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gefahren, sowie der Kriegsgedenkstätte La Linge. Dort haben wir mit diversen Energietechniken (Feuer, das Hass in Liebe verwandelt, schamanisches Trommeln, Feng-Shui-Zeichen-Setzen, etc.) viel Schmerz aufgelöst, der noch immer an diesen Orten festhing. Ich war sehr berührt, sowohl von der Transformation an sich als auch davon, eine solche Arbeit gemeinsam mit meinen MitbewohnerInnen ausführen zu dürfen.

    Landschaftsheilung ist ein Thema, das mich sehr interessiert und dem ich mich gerne mehr widmen möchte (meine Kristallheilerinnenfähigkeiten beschränken sich ja nicht nur auf Menschen …). Die gestrige Arbeit hat mich einmal mehr davon überzeugt, dass dies eine sehr effektive Methode ist, um Frieden in die Welt zu bringen. Meine Vermutung ist, dass es daran liegt, dass die Natur ja im Grunde immer zur Heilung bereit ist. Wir Menschen sind da schon etwas komplizierter gestrickt. Manchmal sagen wir, dass wir geheilt sein/werden möchten, sind aber vielleicht noch nicht wirklich dazu bereit unser Heilsein zu leben. (Ich bin da keine Ausnahme!) Ich glaube, wenn wir die Natur mit Energiearbeit von Un-Heil befreien, erleichtern wir es auch den Menschen an diesen Orten Heilung und Heil-Sein anzunehmen.

    Nachdem wir der Landschaft Heilung gebracht haben, haben wir unsere eigenen Energiereserven natürlich auch aufgetankt. Das sah dann so aus:

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