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Die Weisheit Deines Körpers verstehen (anstatt Zeichen im außen zu suchen)
Wir alle kennen das: Wir warten auf ein Zeichen, das uns die „richtige“ Richtung weist. Vielleicht ist es ein Jobangebot, das einfach so auftaucht, eine Person, die unseren Weg kreuzt, oder ein Zufall, den wir als Schicksal betrachten. Doch die Wahrheit ist: Blindes Befolgen von Zeichen kann uns tatsächlich entkräften. Es gibt einen viel kraftvolleren Kompass – die Weisheit unseres Körpers.
Ich wurde kürzlich selbst eindringlich daran erinnert.
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Meine Geschichte: Der Job, den ich nach nur wenigen Tagen kündigte
Als ich in mein Landhaus in Schweden zog, bot mir eine freundliche Nachbarin eine Stelle als Lehrerin an. Anfangs schien es perfekt: eine gute Anbindung, finanzielle Sicherheit und Menschen, die mich wirklich dort haben wollten. Es fühlte sich wie ein Zeichen an.
Also sagte ich zu.
Doch fast sofort sagte mir mein Körper etwas anderes. Schlaflose Nächte, Stress, Tränen – alles in mir schrie „Nein“.
Eine Zeit lang versuchte ich, es zu rationalisieren:
- Vielleicht sind es nur die Nerven der ersten Woche.
- Vielleicht sollte ich durchhalten, weil alle sagen, dass es am Anfang schwer ist.
- Vielleicht ist das meine Chance und ich sollte sie nicht verstreichen lassen.
Aber die Wahrheit war nicht zu leugnen: Dieser Job passte nicht zu mir. Und als ich das schließlich durch meine Kündigung anerkannte, löste sich der Stress in Luft auf.
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Warum es gefährlich sein kann, Zeichen zu folgen
Zeichen sollen keine Entscheidungen für dich treffen. Wenn du ihnen blind folgst, lebst du am Ende ein Leben, das auf äußeren Umständen statt auf deiner eigenen Wahrheit aufbaut.
Folgendes passiert, wenn du Zeichen über deinen inneren Kompass stellst:
- Du setzt dich über die Weisheit deines Körpers hinweg.
- Du bleibst in Situationen, die dich auslaugen.
- Du delegierst deine Macht an das „Schicksal“, anstatt Verantwortung für deine Entscheidungen zu übernehmen.
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Was du stattdessen tun kannst: Zeichen für Klarheit nutzen
Zeichen können hilfreich sein – aber nur, wenn du sie als Impulse nutzt, um in dich zu gehen. Anstatt zu fragen: Was bedeutet dieses Zeichen für mich?
Frage:
✨ Warum zieht es mich dorthin?
✨ Auf welches Bedürfnis oder welchen Wunsch weist es hin?
✨ Ist diese Gelegenheit der direkteste Weg, diesen Wunsch zu erfüllen?Als ich mir diese Fragen zum Lehrerjob stellte, wurde mir klar:
- Eigentlich wollte ich Sicherheit.
- Ich wollte auch Kontakt zu den Menschen vor Ort.
- Aber dieser Job war nicht der gesündeste oder beste Weg, diese Bedürfnisse zu erfüllen.
Diese Klarheit ermöglichte es mir, eine andere Entscheidung zu treffen – eine, die in meiner Wahrheit wurzelte, nicht in Angst oder Druck.
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Gewinne deine Kraft zurück: Vertraue deinem inneren Kompass
Wahre Ermächtigung entsteht, wenn du deine Entscheidungsfreiheit zurückgewinnst. Jedes „Zeichen“ ist eine Einladung, nach innen zu gehen und dich auf deinen inneren Kompass auszurichten.
💡 Denk dran:
- Zeichen sind keine Anweisungen.
- Dein Körper weiß es oft vor deinem Verstand.
- Mut bedeutet, das zu wählen, was sich richtig anfühlt, auch wenn es anderen nicht logisch erscheint.
Wenn du aufhörst, Zeichen nachzujagen und anfängst, dir selbst zu vertrauen, öffnest du die Tür zu einem Leben, das sich authentisch, weitreichend und zutiefst erfüllend anfühlt.
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Abschließende Gedanken
Den Job nach nur wenigen Tagen zu kündigen, war nicht leicht – aber notwendig. Und damit habe ich mir (und anderen um mich herum) gezeigt, dass es möglich ist, Ausrichtung auf den inneren Kompass statt Sicherheit und Wahrheit statt Druck zu wählen.
Deine Wünsche sind nicht zufällig. Sie sind da, um dich zu leiten. Und wenn du sie respektierst, schaffst du dir ein Leben, aus dem du nicht fliehen musst.
🌿 Wenn du also das nächste Mal versucht bist, einem Zeichen nachzujagen, halte inne. Höre auf deinen Körper. Vertraue deinem Kompass. Finde deine Kraft zurück.
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Wünschst Du Dir Unterstützung auf Deinem Weg?
Ich helfe Menschen wie Dir, ihren inneren Kompass wiederzufinden, mutige Schritte zu unternehmen und ein Leben aufzubauen, das sich stimmig und lebendig anfühlt.
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Dem inneren Kompass vertrauen: Lehren aus der Renovierung meines Landhauses
Als ich zum ersten Mal mein altes Landhaus in Schweden betrat, wusste ich, dass es nicht einfach werden würde. Kein fließendes Wasser, keine funktionierende Heizung und eine Renovierungsliste, die länger war, als ich es mir vorstellen konnte. Und doch fühlte ich mich zu Hause. Beim Kauf dieses Hauses ging es nicht nur um Bretter, Balken und Reparaturen. Es ging um etwas viel Tieferes: Vertrauen in meinen inneren Kompass.
In diesem Beitrag möchte ich mit Dir teilen, was mir dieses Haus über persönliches Wachstum, Transformation und das Hören auf die innere Stimme beibringt. Ich hoffe, dass Du hiermit Deine eigene Reise reflektieren – und vielleicht den Mut finden kannst, den nächsten Schritt zu tun.
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Deinen Wünschen vertrauen, auch wenn sie keinen Sinn ergeben
Jahrelang ignorierte ich meine innere Sehnsucht. Auf dem Papier war mein Leben in Deutschland in Ordnung. Aber tief im Inneren stimmte etwas nicht. Ich hatte mich immer wieder nach Schweden zurückgezogen gefühlt, besonders in genau diese Gegend, in der ich zuvor gelebt hatte.
Die Wahrheit ist: Unsere inneren Wünsche verschwinden nicht. Wenn man eine anhaltende Anziehungskraft auf etwas verspürt – einen Traum, einen Ort, eine Lebensweise –, ist das kein Zufall. Ignorieren führt oft zu Gefühllosigkeit, Unzufriedenheit oder sogar Burnout. Dem zu folgen, so unsicher es sich auch anfühlen mag, bringt Dich zurück ins Leben.
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Die Flitterwochenphase geht immer vorbei – und das ist okay
Zuerst war die Aufregung, in dem Haus zu sein, überwältigend. Alles fühlte sich magisch an, genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Doch dann holt mich die Realität ein. Bei mir sah das so aus:
- Stress wegen fehlendem Wasser im Haus
- Sorgen um die Heizung vor dem Winter
- Endlose Telefonate mit Handwerkern
Diese Phase ist kein Versagen, sondern Wachstum. Jede persönliche Transformation führt vom Nervenkitzel der Möglichkeiten zur Herausforderung der Realität. Der Schlüssel liegt darin, weiterzumachen und zu wissen, dass die Unannehmlichkeiten dazugehören, um zu der Person zu werden, die das Leben führen kann, das man sich wirklich wünscht.
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Jede Herausforderung offenbart unerwartete Stärke
Durch die Erfahrung, ohne fließendes Wasser zu leben, erkannte ich, wie selbstverständlich ich es bisher genommen hatte. Ich fand kreative Lösungen: Ich nutzte Regenwasser, putzte mir im Garten die Zähne und nahm die Hilfe von Bekannten an, bei denen ich im Austausch für selbst gekochtes Essen duschen und waschen kann.
Persönliches Wachstum funktioniert oft so. Wenn man sich ins Unbekannte wagt, entdeckt man Stärken und Lösungen, von denen man nichts wusste. Aber man kann sie nur nutzen, wenn man es wagt, seine Komfortzone zu verlassen.
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Du musst es nicht alleine schaffen
Eine der wichtigsten Lektionen, die ich in diesem Haus gelernt habe, ist, dass Unabhängigkeit überbewertet wird. Ob Freunde im Keller halfen oder Nachbarn einsprangen, wenn ich Unterstützung brauchte – ich habe erkannt, dass es keine Schwäche ist, um Hilfe zu bitten. Es ist Gemeinschaft.
Im Leben – genau wie bei Renovierungen – gedeihen wir, wenn wir uns auf andere stützen. Transformation ist kein einsamer Weg.
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Vertraue dem Prozess, vertraue Dir selbst
Dein innerer Kompass wird dich nie in die Irre führen. Er verspricht keinen einfachen Weg, aber er weist Dir den Weg zu einem Leben, das zu Dir passt. Ja, es wird Hindernisse geben. Aber jedes einzelne wird Dir entweder eine Stärke zeigen, die Du bereits besitzt, oder Sir etwas Neues beibringen.
Wenn Du diesen inneren Drang spürst, kannst Du ihm vertrauen. Du musst nicht den ganzen Weg kennen. Du musst nur den nächsten Schritt gehen.
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Abschließende Gedanken
Dieses Haus wird mehr als nur ein Renovierungsprojekt. Es ist ein Spiegel persönlicher Transformation – chaotisch, herausfordernd und zutiefst lohnend. Jedes kaputte Rohr, jede Verzögerung, jeder kleine Erfolg lehrt mich, meinem inneren Kompass stärker zu vertrauen.
Wenn du vor einer Entscheidung stehst und dich fragst, ob du deiner Berufung folgen sollst, lade ich dich ein, in dich hineinzuhorchen. Du bist nicht kaputt und brauchst auch keine Reparatur. Du bist deine Träume bereits wert, so wie du jetzt bist.
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Schwedische „chokladbollar“ {vegan, glutenfrei} | Rezept
Dieses Rezept für vegane, glutenfreie schwedische „chokladbollar“ (Schokobällchen) ist ein absoluter Alltagsfavorit. Eingach, geht schnell, nur wenige Zutaten, ohne Backen und sehr lecker. Alles, was ich mag.
Das Rezept basiert auf einem schwedischen Klassiker und ist auf vielen Seiten zu finden, zum Beispiel auf der Seite der schwedischen Supermarktkette ICA. Zum Originalrezept auf der Seite von ICA.
Meine Anpassungen
Ich nehme zum Süßen gerne Xylit (Birkenzucker, gibt’s z. B. bei dm). Du kannst natürlich Dein Lieblingssüßungsmittel nehmen und die Menge nach Deinem Gecshmack anpassen. Ich mag es, wenn es nicht so süß ist.
Statt Butter benutze ich Kokosfett, ich mag den Geschmack, bilde mir ein, dass es gesünder ist – und es macht das Rezept vegan.
Ich nehme mehr Flüssigkeit als im Originalrezept vorgesehen ist, ganz einfach weil ich finde, dass so die Haferflocken bekömmlicher werden, wenn sie etwas aufgequollen und nicht so trocken sind.
Das Rezept ist von sich aus glutenfrei, wer besonders empfindlich ist, nimmt natürlich die explizit glutenfreien Haferflocken.
Ich vertrage kein Koffein, also nehme ich statt normalem Kaffee die koffeinfreie Variante. Für eine kinderfreundliche Variante den Kaffee durch Hafermilch ersetzen. 🙂
Im Originalrezept werden die Schokoladenbällchen in Perlzucker gerollt, ich nehme Kokosflocken.
Zutaten
Für ca. 15-20 Stück
100 g Kokosfett
1 EL Birkenzucker (Xylit)
3 TL Kakao
150 g Haferflocken
ca. 1/2 Tasse (koffeinfreien) KaffeeKokosflocken um die Kugeln darin zu rollen.
So einfach geht’s
Das Kokosfett schmelzen.
Die trockenen Zutaten vermischen.
Dann das Kokosfett und den Kaffee unterrühren, alles zu einer glatten Masse verkneten.
Durchziehen lassen (ich mache den Teig meist am Vortag, eine kürzere Ziehzeit genügt jedoch auch, einfach ausprobieren).
Bällchen mit den Fingern formen. Ich stelle mir dazu immer eine Wasserschüssel parat und feuchte zwischendurch die Finger an, dann klebt der Teig nicht an der Haut fest und lässt sich gut formen.
Bällchen in Kokosflocken rollen.
In den Kühlschrank (im Sommer auch sehr lecker: in den Gefrierschrank) stellen und 1-2 Stunden durchziehen lassen.
Variationen
Gewürze sind in der Originalversion nicht vorgesehen. Ich gehe mit Gewürzen immer nach Gefühl. Gerade im Herbst und Winter finde ich, dass Zimt und Kardamom sehr gut passen. Habe auch schon mal Kakao Nibs eingeknetet, das war auch sehr lecker. Kann mir auch gut eine Pumpkin Spice oder Lebkuchen-Variante vorstellen.
Deine Version der schwedischen no bake Schokoladenbällchen
Schreib mir gerne in die Kommentare, falls Du das Rezept ausprobiert und eigene Varianten kreiert hast.
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Von Fruchtbarkeitsproblemen bis zu meinem Traumhaus in Schweden: Was es wirklich bedeutet, dem Herzen zu folgen
Heute möchte ich etwas sehr Persönliches erzählen. Letzten Winter, nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung, steckte ich in einer Lebenskrise.
Diese Erfahrung ließ mich alles hinterfragen. Ich nahm an einem Retreat teil und gestand mir endlich ein, dass ich nicht das Leben führte, das ich wirklich wollte. Ich hatte keine andere Wahl, als die Entscheidungen zu treffen, die ich jahrelang vor mir hergeschoben hatte.
Eine dieser Entscheidungen führte dazu, dass ich mein Traumhaus in Schweden kaufte.
Ich erzähle meine Geschichte, weil ich möchte, dass Du weißt: Ja, Du kannst das Leben haben, das Du Dir wünschst. Aber es ist nicht so einfach, wie es in den sozialen Medien manchmal aussieht. Es ist auch schmerzhaft. Das ist wichtig zu verstehen, damit Du Dich nicht selbst infrage stellst, wenn es schwierig wird.
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Warum ich an dem Retreat teilgenommen habe
Im Herbst entschied ich mich für eine Fruchtbarkeitsbehandlung. Es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte mich dafür entschieden, ja – aber es fühlte sich falsch an. Die erste Runde funktionierte nicht, und ich hatte das nagende Gefühl, dass etwas Tieferes vor sich ging.
Ein Teil von mir dachte: Vielleicht hindert mich ein ungelöstes Kindheitstrauma daran, Mutter werden zu wollen.
Ein anderer Teil flüsterte: Vielleicht ist Muttersein einfach nicht das Richtige für mich.
Ich war hin- und hergerissen. An manchen Tagen wollte ich mit der Behandlung Frieden schließen und weitermachen. An anderen Tagen fühlte sich mein ganzes Leben falsch an.
Ich hatte morgens Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen. Ich hatte keine Begeisterung für mein Leben, nichts, worauf ich mich freuen konnte.
Mir wurde klar, dass ich etwas Wichtigem aus dem Weg ging. Ich folgte den Inhalten von Teal Swan schon eine Weile, insbesondere ihren Workshops, in denen sie Menschen hilft, das zu erkennen, was sie in sich selbst vermieden haben. Ihr Ansatz sprach mich an, weil sie die Realität nicht beschönigt. Sie spricht über den wahren Schmerz und die Schwierigkeit, sich für die eigene Wahrheit zu entscheiden.
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Den Sprung wagen
Als ich sah, dass sie ein Retreat namens „Curveball“ veranstaltete, wusste ich, dass ich hingehen musste – auch wenn es viel Geld für mich war. Ich musste zwar ein paar Aktienoptionen verkaufen, aber ich war mir sicher, dass es die Investition wert wäre.
Ich dachte, ich könnte vielleicht im Frühjahr teilnehmen. Aber dann erfuhr ich, dass es im Februar eines gab … in Costa Rica. Der Ort war mir egal. Wenn mich dort die Wahrheit erwartete, würde ich dorthin gehen.
Schon am ersten Tag wurde mir klar: Ich hatte mit einer Facade gelebt.
Die meisten meiner Lebensentscheidungen drehten sich darum, anderen Menschen zu gefallen, nicht darum, was ich wirklich wollte. Ich fragte mich selten: Mag ich diese Person überhaupt? Will ich das?
Diese Erkenntnis war schmerzhaft, denn ich wusste, dass sie viele Beziehungen kosten würde. Manche Menschen würden mich verlassen. Andere müsste ich verlassen, weil es zu sehr schmerzte, in Kontakt zu bleiben.
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Die Schweden-Verbindung
Eine der größten Wahrheiten, die mir bewusst wurde, war meine Sehnsucht nach Schweden.
Ich komme ursprünglich aus Deutschland, lebte aber von 2011 bis 2017 in Schweden. Als meine damalige Beziehung endete und mein Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, wertete ich das als Zeichen zum Abschied. Doch Schweden fehlte mir seitdem.
Selbst wenn ich schöne Orte bereiste, dachte ich: Das ist schön … aber es ist nicht Schweden.
Auf dem Retreat gab ich es zu: Ich wusste bereits genau, wo ich leben wollte. Nicht „irgendwo in Schweden“, sondern genau in der Gegend, die ich Jahre zuvor verlassen hatte.
Ich hatte wochenlang ein bestimmtes Haus online im Auge und mir eingeredet, es sei nur eine „Idee für ein zukünftiges Ferienhaus“. Aber ich wusste die Wahrheit – es war das Haus, in dem ich leben wollte. Jetzt.
Als ich Freitag aus Costa Rica zurückkam, buchte ich sofort einen Flug nach Schweden. Am Sonntag sollte eine Besichtigung stattfinden.
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Der Preis, den es kostet, seinen Träumen zu folgen
Seinem Herzen zu folgen klingt romantisch, ist aber oft mit Verlusten verbunden.
In meinem Fall bedeutete es, telefonisch mit meinem Partner Schluss zu machen – etwas, das ich nie tun wollte. Außerdem kündigte ich meinen Job. Nicht nur, weil ich umzog, sondern weil ich nicht in einem System bleiben wollte, in dem es normal ist, fünf Tage die Woche im Büro zu verbringen und sich dann teure Dinge und Aktivitäten zu gönnen, um den Sinnverlust in meinem Leben zu kompensieren. Ich wollte mehr Zeit für die Dinge, die ich liebe. Zum Beispiel, mich kreativ auszudrücken (durch YouTube-Videos, Blogbeiträge wie diesen und Fotografie) und für meine Coaching-Sitzungen, in denen ich anderen helfe, Vertrauen in ihre eigene Vision für ihr Traumleben aufzubauen und ganz konkrete Handlungsschritte zu finden, die für sie in ihrer aktuellen Lebenssituation tatsächlich umsetzbar sind. Und auch einfach, um in der Natur zu sein, meinen Gefühlen zu folgen und einfach mal zu trödeln und nichts Produktives zu machen.
Ich beschloss, das Haus bar zu kaufen. Das bedeutete, all meine Ersparnisse zu verwenden und mich für die Renovierungen zu verschulden. Früher hatte ich Angst vor Krediten, aber ich habe sie als eine Wette auf mich selbst gesehen. Die Wette bestand ganz einfach darin, dass ich den relativ kleinen geliehenen Betrag in jedem Szenario zurückzahlen könnte. Ich hatte ja nicht vor, das alles zu tun, ohne jemals wieder ein Einkommen zu haben, also … kein wirklich großes Risiko.
Nicht alles ist bequem im Haus: aktuell gibt es noch kein fließendes Wasser. Für mich ist das ein Verzicht, mit dem ich gut leben kann. Er ist bewusst gewählt und temporär. Dafür lebe ich endlich an dem Ort und in der Natur, nach denen ich mich so gesehnt habe. Das Haus ist einerseits genauso charmant, wie es auf den Fotos aussieht. Andererseits bedeutet es auch viel Arbeit. Zu der ich mich ebenfalls bewusst entschieden habe. Hier zu kochen – auch wenn es gerade nur auf einer Platte ist – ist einfach etwas ganz Besonderes für mich. Und ich nehme mir Zeit für nichts Produktives tun. So schaffe ich auch die Arbeit. ⸻
Das Haus als Lehrer
Jetzt, wo ich hier bin, genieße ich die Zeit für meine Coaching-Klienten und meine Kreativität. Doch das Haus bringt auch Herausforderungen und Entscheidungen mit sich.
Zum Beispiel: Soll ich einen weiteren Kredit aufnehmen, um eine moderne Heizungsanlage zu installieren, oder lebe ich mit der Unbequemlichkeit, indem ich diesen Winter mit Holz heize?
Jede Entscheidung bringt ihren eigenen Druck mit sich. Ein Kredit könnte mich zwar dazu bringen, schneller Geld zu verdienen, aber auch Stress verursachen (was dazu führen könnte, dass ich zusammenbreche und das Geld eben nicht verdiene). Ein einfaches Leben mag mir finanziell gut tun, aber körperlich könnte es … nun ja, ziemlich unangenehm sein. Das könnte auch dazu führen, dass meine Motivation für Kreativität darunter leidet.
Die tiefere Frage ist dieselbe: Glaube ich genug an den Wert meiner Arbeit, um sie konsequent zu machen – ob ich es „muss“ oder nicht?
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Warum das wichtig ist
Dieses Haus ist mehr als nur ein physischer Raum. Es ist ein Spiegel meiner Entwicklung.
Um es warm, sicher und lebendig zu halten, muss ich mich weiterhin meiner Arbeit widmen, an meinen Wert glauben und mich an das halten, was ich will – nicht an das, was andere erwarten.
Es ist nicht immer einfach. Aber es ist lebendig.
Und ich habe gelernt, dass Komfort ohne Ausrichtung unglücklich macht. Genau das hatte ich vorher – Sicherheit, Stabilität und ständiges Gefallenwollen. Es hat mich krank gemacht.
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Du schaffst das auch
Wenn Du nur eines aus meiner Geschichte mitnimmst, dann bitte dieses:
Was Du in Dir fühlst, ist möglich.Für mich kam im Februar der Moment der Klarheit bezüglich meines Hauses. Im Juli besaß ich es und zog ein.
Wenn man Schritte unternimmt, fügen sich die Dinge. Chancen ergeben sich. Zum Beispiel habe ich aufgrund eines Pilzbefalls einen niedrigeren Preis ausgehandelt – und so viel mehr gespart als erwartet. Langfristig werde ich das gesparte Geld natürlich für die Renovierung brauchen, aber es hat mir trotzdem etwas Zeit verschafft, nicht alles auf einmal machen zu müssen. Während ich dies schreibe, ergeben sich neue Einnahmequellen. Es geht mit jedem Schritt vorwärts. Auch wenn ich nicht immer den fünften Schritt im Voraus sehen kann, sondern ganz oft nur den nächsten.
Du musst es nicht alleine schaffen. Ich konnte es nicht. Retreats und Coaching haben mir geholfen. Und es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit, dass ich das auch anderen in meinen persönlichen Life-Coaching-Sitzungen anbieten kann.
Wenn Du meine Sicht auf deine Situation erfahren möchtest, kannst Du über diesen Link ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen.
Wenn du die Ergebnisse meiner Klienten erfahren möchtest, schau dir das Highlight „Client Wins“ auf meinem Instagram-Profil an.
Denk daran: Du bist immer geliebt. Du verdienst das Leben, das Du Dir wünschst. Du hast bereits alles in Dir, um es zu erschaffen.
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Unsere Erfahrung spiegelt die Wirklichkeit der Vergangenheit – nicht die Zukunft
Unsere Erfahrung spiegelt nicht die Totalität der Wirklichkeit. Sie spiegelt die Wirklichkeit dessen, was wir in der Vergangenheit erlebt haben.
Wenn Du Deine Erfahrung als Maßstab nimmst für Wirklichkeit, dann begrenzt Du damit das Leben in seinen Möglichkeiten, Dir eine andere Zukunft zu schenken. Und somit begrenzt Du Dich selbst.
Du tust dies nicht bewusst.
Dass Du dies tust, ist auch nichts Schlechtes, sondern sehr menschlich.
Du tust es, um Dich vor dem Schmerz, den Du in der Vergangenheit erfahren hast, zu schützen.Nimm Deine Erfahrung nicht zum Anlass, Dich für das Leben zu verschließen
Dennoch ist genau diese Vermeidung – Dich nicht für die erneute Erfahrung von Schmerz öffnen zu wollen – auch das, was Dich dem Leben gegenüber verschließt.
Somit entscheidest Du Dich für eine andere Art von Schmerz: den Schmerz des ungelebten Lebens.
Leben ist Verlangen und dem Verlangen in Entscheidungen nachgehen.
Verlangen ruft nach uns in Form von Sehnsucht.
Die Sehnsüchte, deren Ruf wir nicht folgen und/oder für deren Erfüllung wir uns im entscheidenden Augenblick, verschließen, kreieren den Schmerz des ungelebten Lebens.
Der Schmerz des ungelebten Lebens ist erträglich. Darum wählen ihn so viele.
Dieser Schmerz ist weniger stechend, weniger lebendig als eine schmerzhafte Erfahrung.
Er ist dumpf und liegt wie ein Deckel über Dir.
Er ist auszuhalten.
Es gibt gute Gründe, den Schmerz der Lebensvermeidung zu wählen. Denn jedes Mal, wenn wir einem Verlangen in Handlungen nachgehen, besteht die Möglichkeit, dass wir verletzt werden. Dass unser Verlangen sich nicht erfüllt. Dass wir abgewiesen werden. Dass wir scheitern.
Die meisten Menschen bleiben bei diesem Schmerz stehen. Sie fassen ihn als absolut auf.
Sie verstehen nicht, dass Abweisung, Scheitern, Nicht-Verwirklichung in Wahrheit bedeuten: Dein Verlangen erfüllt sich nicht auf diese Weise.
Der lebendige Schmerz ist in Wahrheit ein wichtiger Kompass
Darum wählen viele lieber den Schmerz der Lebensvermeidung, als den Schmerz, der lebendig ist. Der lebendige Schmerz konfrontiert uns mit der Wahrheit. Er zeigt uns, dass etwas, das wir uns wünschen, nicht auf die von uns gewählte Weise zu uns kommen möchte/kann.
Der lebendige Schmerz sieht aus wie eine meterdicke Betonwand, auf die unsere Wünsche uns gerade zu steuern lassen.
In dem Augenblick, wo wir uns dazu entscheiden, direkt auf unsere Wünsche zuzugehen, ist es, als würden wir zulassen, dass wir mit voller Wucht in diese Mauer gezogen werden.
Gehe über den Horizont Deiner Erfahrung hinaus
Es gibt zwei Möglichkeiten, was als nächstes passiert:
Entweder stellt sich heraus, dass die Wand keine Wand ist, sondern unsere Vorstellung von etwas. Die Wand löst sich auf wie ein Nebelschleier, in dem Moment, in dem wir darauf gefasst sind, sie durchbrechen zu müssen oder selbst an ihr zu zerbrechen.
Die zweite Möglichkeit, ist, dass wir wirklich einen Schmerz erfahren. Den Schmerz der zerbrochenen Illusion. Unsere Sehnsucht geht nicht in Erfüllung und wir sehen unsere Angst bestätigt, dass unser Wunsch sich nicht verwirklicht.
Wem es gelingt, hier nicht bei der Ablehnung des Schmerzes stehen zu bleiben, sondern seine Information zu erkennen, der kommt der wahren Erfüllung seiner Sehnsucht näher.
Die Chance besteht darin, dass wir durch den Aufprall herausfinden, dass wir nicht auf das zugelaufen sind, von dem wir dachten, dass es unsere Sehnsucht war. Der Schmerz zeigt uns, was unsere wahre Priorität ist. Er gibt uns die Möglichkeit, uns neu auszurichten und auf unsere tieferliegende Wahrheit auszurichten.
So funktioniert das Leben.
Erfahrung kann als „so nicht“ gelesen werden – oder als „es geht (gar) nicht“
Du hast vielleicht ein anderes Bild für die Betonwand. Sie ist das „Es geht nicht“.
Es ändert nichts:
Leben ist ein ständiges Hinauswachsen über den eigenen Horizont, über die Mauern, mit denen der Verstand das Bekannte abgrenzt.
Darum ändert sich auch nichts daran, dass das Gefühl immer dasselbe bleibt:
Egal, wie oft wir die Erfahrung machen, dass wir auf eine Wand zusteuern und egal wie tief wir im Bewusstsein ankommen, dass wir vertrauen können, dass die Wand entweder eine Nebelwand ist oder eine Hilfe, unsere wahren Wünsche zu erkennen:
Es bleibt das gleiche Gefühl, die gleiche Wahl.
Verfolgen wir unsere Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte auch wenn sie in Begleitung von Angst kommen, oder lassen wir es bleiben?
Ersteres ist ein „Ja“ zu echtem Leben – farbenfroh, intensiv, lustvoll und in Verbindung zu uns und allen und allem.
Die Erfahrung zur absoluten Wahrheit zu machen, bedeutet Rückzug vom Leben
Es sein zu lassen ist auch Leben. Jedoch wird hier die Kreativität, die wir von Natur aus in uns tragen, die durch uns fließt und zum Ausdruck kommen will, von Angst geführt.
Egal wie kraftvoll die Kreativität ist, die uns durchströmt – es ist die Führung dieser Kraft, die das Ergebnis bestimmt. Ihr entsprechend sieht der Inhalt unseres Lebens aus.
Da wir nicht nur eine individuelle Schöpfungsgeschichte leben, sondern gemeinsam mit anderen diese Welt durch unsere kreative Kraft gestalten, spiegelt die Welt die individuelle und die gemeinsame Schöpfung wieder, die unser Inneres darstellt.
Wir entfachen das volle positive Potenzial unserer Schöpferkraft, welches zu einer liebevollen, schönen Welt führt, und bringen es in Verwirklichung, indem wir uns für unsere wahren Wünsche UND die damit verbundenen Ängste entscheiden.
Es gibt keinen Weg ohne Angst.
Es gibt keinen Weg ohne Schmerz.
Nur gelebte Freude ist erfüllend
Es gibt den Weg, Freue zwar in der Vorstellung zuzulassen, sich vielleicht sogar sehr tief in den Reichtum der inneren Welt zu begeben und sich dennoch zu entscheiden, die Erfüllung dieser inneren Welt nicht auf der physischen Ebene zu verwirklichen. Lieber Schmerz (oder die Möglichkeit des Schmerzes) zu vermeiden. Der Preis, den wir dafür zahlen, ist ein Leben zu bekommen, in dem wir überleben, aber nicht leben.
Es gibt den Weg mit tiefer und echter Freude und Glückseligkeit, der auch mit tiefem Schmerz (und damit mit tiefer Heilung von Schmerz) und tiefer Angst (die sich als die Vorstellung von etwas erweist) verbunden ist.
Wer wirklich leben will, muss auf die Frage, „Was bist Du bereit dafür zu zahlen?“, antworten „Mein Leben“.
Wer dies wagt, wird feststellen, dass damit „Mein bisheriges Leben“ gemeint ist und dass Dir ein neues Leben geschenkt wird, das alles, was Du Dir vorstellen konntest, auf die beste Art und Weise übertrifft. Immer wieder.
✨ 💌 ✨
Alles Liebe,
Sarine
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Ich wandere aus. Mal wieder. | Life update
Am 6. Februar bin ich nach Costa Rica zu einem Retreat aufgebrochen. Auf gewisse Weise, bin ich nie zurück gekehrt. Zumindest nicht in mein altes Leben. Ein Glück. Ich bin zwar mit der Vorstellung dorthin gefahren, dass es ein wichtiger Wendepunkt in meinem Leben werden würde.
Mein Leben ist neu – und so viel bunter
Aber wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass es dazu führen wird
dass ich mir ein Haus in Schweden kaufe,
dass ich alle Entscheidungen in Deinem Leben auf eine völlig neue Weise treffen werde,
dass ich viele Beziehungen verlieren und ganz andere Arten von Beziehungen haben werde,
dann hätte ich das nicht vermutet. Aber genau so kam es und mein Leben ist seither so viel reicher, bunter und intensiver, als ich es mir je hätte erträumen können.Ich konnte nicht mehr weiter machen
Während es mir leicht fiel, auf Instagram und YouTube direkt und im Zusammenhang mit meinen Veränderungen aktiv zu sein und den Weg zu teilen, so fühlte sich das für die Notes from Self nicht stimmig an. Das hat einfach nicht mehr gepasst, dort die Videos vorab zu teilen und es hat sich erst jetzt für mich herauskristallisiert, wie es hier weitergehen will.
Die Notes from Self sind für mich immer noch der Brief, den ich an diejenigen von Euch schreibe, die die Mischung mögen aus persönlichem Update, was bei mir gerade so los ist und Inspiration und Angeboten für den Entwicklungsweg als seelenvolle Unternehmer und Content Creator. Die vielleicht nicht täglich auf Instagram unterwegs sind und auch nicht ständig auf YouTube schauen, ob es etwas neues gibt. Die gerne auf dem Laufenden bleiben, aber ohne FOMO.Wem es Freude macht, Videos als Vorab-Premiere zu erhalten, und wem es ein Anliegen ist, mich als Content Creator zu unterstützen, erhält ab jetzt die Möglichkeit dazu über Patreon. Natürlich ist es auch weiterhin Unterstützung für mich als Content Creator, wenn ihr meine Videos anschaut, liked/kommentiert und meinen YouTube-Kanal abonniert. 🙂
Ich dokumentiere meine Auswanderung (inkl. Hauskauf) nach Schweden | Neue Video-Serie auf YouTube
Wenn Dich Details dieses neuen Kapitels interessieren, welches mit dem Curveball Retreat begonnen hat, dann schau mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei. Dort teile ich meine innere und äußere Reise in einer neuen Vlog-Serie, von der bereits 6 Kapitel erschienen sind.
Wenn Du gerne jenseits von Social Media mit mir verbunden sein möchtest, persönliche Updates und Tipps für seelenvolles Unternehmertum direkt in Dein E-Mail-Postfach erhalten möchtest, dann trage Dich für meine Notes from Self ein:
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Thüringer Wald Urlaub | Fotoblog
Der Thüringer Wald ist eine Herzensempfehlung, wenn du Urlaub in Deutschland machen möchtest. Wunderschöne Natur und tolle Wanderwege. Wir haben ein verlängertes Wochenende genutzt und sind Freitag nach Masserberg am Rennsteig gefahren und Sonntag zurück.
Wir haben eine kurze Wanderung (eher ein Spaziergang: ca. eine Stunde) am Freitag Abend gemacht, um unsere unmittelbare Umgebung zu erkunden.
Am Samstag sind wir dann fast 25 Kilometer gelaufen. Mit der Komoot-App (unbezahlte Werbung) haben wir uns eine Strecke rausgesucht, die zum sogenannten Nadelöhr führte – und da wir die Werraquelle noch sehen wollten, haben wir die Tour noch hintendran gehängt.
Das war nicht ohne – einer der heißesten Tage im Jahr – aber immerhin „nur“ um die 30°, keine 38°, wie es wohl Zuhause in Frankfurt waren. Es war wunderschön hier zu wandern, wir wurden immer wieder mit tollen Aussichten belohnt.
Ein wunderschöner weiter Blick, der auch mehrfach hier auf den Fotos auftaucht, war gleich hinter dem Hausberg am Hotel.
Die Läufer des Rennsteig-Staffellaufs, der auf diesen heißen Tag fiel, haben mir trotz der tollen Aussicht auf der Strecke sehr leid getan – bei der Hitze hätte ich wirklich nicht schneller laufen wollen.
Sonntag, auf dem Heimweg, sind wir noch an zwei Stationen angehalten, die uns auf dem Hinweg aufgefallen waren: ein See, genauer gesagt, die Talsperre Ratscher und der Gartenmarkt im Kloster Veßtra.
Das Schöne an Kurzurlauben ist, dass es mir immer so vorkommt, als wäre ich viel länger weggewesen. Ich hätte siche rnoch mehr Zeit im Thüringer Wald verbringen können, aber das hier war schonmal ein sehr guter Anfang.
Hier kommen die Bilder. 🙂
Gleich hinter dem Hotel ging es über einen Hügel – zu dieser wunderschönen Wiese, wo man soooo weit in die Ferne schauen konnte. Das im Hintergrund war „unser“ Hotel – das Hotel Auerhahn am Rennsteig. Ich liebe ja Lupinen – davon gab es auch einige immer wieder am Wegesrand – schon etwas von der Hitze angetrocknet, aber immer noch wunderschön. Diesen tollen Blick hatten wir unterwegs auf der Wanderung zum Nadelöhr. Fingerhut gab es auch jede Menge. Es gibt definitv mehr Wanderwege im Thüinger wald, als man an einem Wochenende ablaufen könnte … Das Gasthaus an der Werraquelle war auch sehr nett. Vor allem der Kellner war sehr freundlich und schien Freude an seinem Job zu haben. So etwas fällt mir immer auf und freut mich. 22 km und inzwischen endlich ein paar Limos und Fassbrausen im Bauch. Sprung zum Sonntag: Das war schon wieder auf der Heimfahrt, an der Talsperre Ratscher. Unser zweiter Stopp auf der Heimfahrt: Das Kloster Veßtra und der jährliche Gartenmarkt. Den Schatten brauchte man an diesem Tag wirklich. Bei diesem Foto muss ich lachen, wenn ich es sehe – ich hatte eine ganz bestimmte Vorstellung, wie Carsten es hätte aufnehmen sollen. Er hat es natürlich anders gemacht. (: Andere schöne Orte Urlaubsziele in Deutschland:
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Fülle, Weiblichkeit, Manako
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An einem Sommerabend im August 2019 fuhr ich mit einer Bekannten in ein Wohngebiet in Bad Homburg. Hier sollte ein Vollmondfeuer stattfinden. Genauer gesagt ein Shaktifeuer, also ein Feuer, welches der weiblichen Urkraft gewidmet ist. Ich hatte diese Feuerzeremonie bereits vor mehreren Jahren bei einer Freundin in Schweden kennen gelernt. Seitdem habe ich noch viele weitere Shaktifeuerabende bei verschiedenen Gastgeberinnen erlebt. Jeder Abend ist so einziagartig in seiner Schönheit, wie seine Gastgeberin. So auch dieser Abend bei Manako.
Es war ein Erlebnis, wie ich mir das Gleis 9 ¾ aus den Harry-Potter-Geschichten vorstelle. Die Gastgeberin des Abends lebte mit ihrer Familie in einem Doppelhaus, das sich hinter einem weiteren Doppelhaus gleicher Art versteckt.
Fülle und Gemeinschaft gehören bei Manako zusammen
Wir liefen um das Haus herum und ich entdeckte, dass dieser Ort trotz seiner versteckten Lage keineswegs ein Geheimnis war. Es nahmen ungefähr ein Dutzend Frauen teil. Die Feuerabende bei Manako waren offensichtlich ein beliebter regelmäßiger Treffpunkt.
Besonders schön fand ich, dass die Teilnehmerinnen den Abend mitgestalteten. Jede hatte etwas zu essen vorbereitet und nach dem Feuer versammelten wir uns alle um den großen Esstisch von Manako. Es wurde über alles mögliche geredet, viel gelacht und auch ein paar Tränen vergossen.
Es heißt, wo Frauen zusammen kommen, da entsteht ein Raum der Heilung. Genau das war an jenem Abend sehr deutlich spürbar.
Lebendigkeit und Lebensfreude
Ich war sehr beeindruckt von der Fülle, der Lebendigkeit und der Freude, die mir an diesem Abend begegneten. Manakos herzliche und einladende Art berührte mich sehr. Ebenso die Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit der Anwesenden. Das alles zusammen ergab diese ganz besondere Atmosphäre von harmonischer weiblicher Gemeinschaft.
Kurz darauf war ich bei Manako für eine Einzelarbeit. Es hatte in meinem Leben gerade einen einschneidenden Richtungswechsel gegeben. Ich war nach insgesamt acht Jahren im Ausland wieder zurück in meine alte Heimat gekehrt. Auch wenn die generelle Richtung klar war, in die es nun gehen würde, galt es einige Detailfragen zu klären.
Ich weiß nicht, wie es dir mit dem Thema Beratung und Coachings geht. Ich nutze beides jedenfalls sehr gerne in gewissen Lebensphasen. Nicht aus Angst, dass ich alleine eine falsche Entscheidung treffen könnte. Sondern weil mit professioneller Unterstützung so viel mehr möglich ist. Ich treffe meine Entscheidungen effektiver, mit mehr Klarheit und gehe mit mehr Handlungskraft in die Umsetzung.
Unterstützung bringt Klarheit. Klarheit führt zu kraftvollen Entscheidungen.
Die Einzelarbeit mit Manako war damals ein wichtiges Puzzleteil in vielerlei Hinsicht. Ich bekam wieder ein Gefühl dafür, wie die Gewichtung von verschiedenen Lebensbereichen für mich aussehen muss, damit Harmonie herrscht. Ich erkannte, dass ich etwas in den Fokus gerückt hatte, was in Wahrheit nicht so zentral für mein Wohlbefinden ist. Und dass ich etwas anderes außer Acht gelassen hatte, das tatsächlich sehr wichtig für mich war.
So konnte ich mich nach der Arbeit mit sehr viel Klarheit auf die Umsetzung der nächsten Schritte fokussieren. Ohne Fragezeichen, ob ich gerade das richtige täte, oder ob nicht eigentlich etwas anderes wichtiger sei. Diese Klarheit ist so wertvoll. Sie erlaubt uns, unsere Energie zu bündeln. Wie einen Pfeil, den man ohne Zögern abschießt und direkt in die Mitte der Zielscheibe platziert.
Ich ging aus dieser Klarheit heraus innerlich in Kontakt mit meinem zukünftigen Arbeitsplatz. Innerhalb von zwei Wochen zeigte er sich auch im Außen.
Das Beste aus beiden Welten: sinnlicher Genuss und Sensibilität für das Feinstoffliche
In diesem Frühjahr habe ich erneut eine Einzelarbeit bei Manako gemacht. Es ging um die Themen Weiblichkeit und Fülle. Manako hatte sich etwas ganz Besonderes dafür ausgedacht, nämlich einen Wellness-Nachmittag mit Sauna und Energiearbeit. Das Einzigartige daran war die Mischung.
Manako hat wirklich eine wundervolle Begabung dafür, die körperliche Ebene mit der feinstofflichen zu verbinden. Der Ruheraum war liebevoll hergerichtet mit Blumen, Kristallen, Minzwasser und kleinen Knabbereien.
Sie hatte mehrere ausgewählte Aufgüsse zur Verfügung und stellte eine speziell auf mich abgestimmte Reihenfolge zusammen. Dazu kamen noch weitere Anwendungen, mit Heilerde und Honig.
In Kombination dazu arbeitete Manako energetisch mit mir. Sie machte ein Feuer, las energetisch zu meinem Thema und gab mir Tipps, wie ich wieder in Fluss kommen könnte. Getanzt haben wir auch. 🙂
Das Besondere an Manako und ihrer Arbeit
Das empfinde ich als echte Wohltat und die beste Art von Luxus (von der ich mir wünsche, dass es irgendwann mal kein Luxus mehr ist, sondern Normalität): Wenn das Bewusstsein für Energien, für die feinstofflichen Ebenen zusammen kommt mit dem Sinn für materiellen Genuss.
Wenn die innere Fülle auf der äußeren Ebene ihren Ausdruck finden darf – zum Beispiel in liebevoller Gestaltung eines Raumes. Und umgekehrt: wenn die verwendeten Materialien und die äußeren Handlungen erfüllt sind vom Bewusstsein einer kraft- und liebevollen Person.
Manako vereint diese innere und äußere Fülle von Bewusstsein und Materie auf wundervoll weibliche und kraftvolle Weise.
Hier erfährst du mehr über Manako und ihre Arbeit: https://manako-coaching.de/
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Der Garten meiner Eltern :: My parent’s garden
DE – Es ist mal wieder Zeit für einen Beitrag mit Bildern aus dem Garten meiner Eltern. Die Rosen stehen in voller Blüte und überhaupt ist es so paradiesisch hier. Kaum zu glauben, dass dies der letzte Sommer in dieser Oase sein soll. Um so mehr Anlass, die Schönheit jetzt zu genießen.
Meine Mutter hat übrigens ihren eigenen Blog, auf dem sie Bilder und Berichte aus ihrem Garten teilt: nettesgartenleben.de
EN – It’s time for another post with pictures from my parents‘ garden. The roses are in full bloom and the place is truly paradise. It’s hard to believe that this is supposed to be the last summer in this oasis. All the more reason to enjoy it now.
My mom has her own blog where she shares pictures and notes (in German) from her garden: nettesgartenleben.de
Die filigranen Stickereien auf den Kissen sind das Zauberwerk meiner Tante.
The intricate embroidery on the pillow cases was made by my talented aunt. -
Disziplin, Durchhaltevermögen, Beständigkeit
This week German only, please use the Gtranslate tool.
Ich bin schon lange überzeugt davon, dass Beständigkeit das wichtigste Element für Erfolg ist.
Ich glaube sogar, dass es egal ist, welche Strategie man benutzt, solange man beständig in seiner Präsenz ist. Deshalb hat es mir lange sehr viel ausgemacht, dass ich diese Beständigkeit nicht aufbringen konnte.
Inzwischen habe ich das Muster dahinter besser verstanden. Es gab bestimmte Mechanismen, die am Werk waren, weshalb ich trotz meines Wissens und Verstehens gehandelt habe, wie ich gehandelt habe. Ich bin mir selbst auf den Leim gegangen bin ohne es zu merken.
Es gab immer Gründe für meinen Rückzug, die mir plausibel erschienen:
Entweder, weil ich das Gefühl habe, dass ich gerade nichts mitzuteilen habe oder, wenn es um meine Arbeit als Coach ging, weil ich das Gefühl hatte, meine Angebote seien nicht (mehr) stimmig, ich hätte mich irgendwie nicht passend positioniert und müsste das nochmal neu überdenken und überarbeiten.
Meine Gründe (habe nichts zu sagen, falsche Positionierung, vielleicht will ich eigentlich gar nicht Coach sein) haben sich immer wahr angefühlt. Sie kamen jedoch in Wahrheit aus meinem Widerstand gegen Disziplin, Durchhaltevermögen und Beständigkeit.
Mir wurde klar, dass ich diese nicht als neutral oder gar als hilfreiche Werkzeuge empfand, sondern regelrecht ablehnte. Der Grund dafür ist einfach und ich bin mir sicher, es geht vielen von euch ähnlich: in meiner Kindheit/Jugend galten Disziplin, Durchhaltevermögen und Beständigkeitals Tugenden. Das allein ist ja noch kein Problem, denn das sind sie ja eigentlich auch. Mein Konflikt bestand darin, dass ich nicht verstand, dass diese Tugenden darum wertvoll sind, weil sie einem helfen, Ziele zu erreichen.
Ich empfand den Zusammenhang als „Man muss über diese Fähigkeiten verfügen, um ein guter (=liebenswerter) Mensch zu sein“. Das ist kein Satz, der je buchstäblich so gefallen wäre. Es war einfach meine Interpretation. Egal, was Eltern, Lehrer, etc. bewusst oder unbewusst vermitteln:
Es ist an uns als Erwachsene, mit hinderlichen Schlusssätzen aus der Kindheit aufzuräumen.
Nachdem ich also viele Jahre gut darin war, ein guter (weil fleißiger, leistungsfähiger) Mensch zu sein, kam ich logischerweise irgendwann an den Punkt, wo ich bemerkte, dass die Rechnung nicht aufging. Es ist furchtbar, das Gefühl zu haben, irgendwie sein zu müssen, um liebenswert zu sein.
Was passiert also? Rebellion. Wir ziehen den Schluss, dass wir all diese Dinge ab jetzt einfach sein lassen, an denen unsere Liebenswürdigkeit scheinbar bemessen wurde. Weil wir uns ja beweisen wollen, dass wir immer liebenswert sind.
Tja, und dann kommt irgendwann der Tag, an dem wir merken, dass diese Dinge, die wir weggeworfen haben, doch nicht die Wurzel des Übels waren. Sondern dass sie, im Gegenteil, zu etwas gut sind. Sie sind unabdingbar, wenn wir unserer Kreativität einen physischen Ausdruck geben wollen.
Ob wir uns geliebt fühlen oder nicht, hängt nicht von unserer Leistung ab. Als Kinder lernen zwar viele von uns, dass dem so ist. Aber wir haben als Erwachsene die Möglichkeit durch unser Bewusstsein, diese Verknüpfung wieder zu lösen.
Wenn wir den Wunsch haben, etwas aufzubauen, werden wir früher oder später an den Punkt kommen, dass wir Leistungsbereitschaft, Disziplin, Beständigkeit brauchen. Egal, ob wir uns geliebt fühlen oder nicht.
Ich bin überzeugt, dass diese „Irrungen und Wirrungen“, unsere Interpretationen, deren Überprüfung und die Revisionen keine Fehler sind. Im Gegenteil.
Es braucht diese Reise mit dem Verstand durch die Erfahrungen, um Erkenntnisse in der Tiefe zu integrieren: die Annahme von Tugenden, gefolgt von deren Ablehnung und die Suche nach bedingungsloser (Selbst-)Liebe, um zu erkennen, dass wir bedingungslos geliebt sind und dass die Tugenden einen Wert an sich haben.
Das Leben wird entspannter, je mehr wir uns darauf einlassen, dass diese Erkenntnisreise kein Ziel hat, das es schnellstmöglich zu erreichen gilt.
In Wahrheit sind das Erkennen und das Lernen selbst Ziele des Lebens.
Sobald wir eine Erkenntnis haben, entsteht daraus eine neue Frage.
Sobald wir ein Ziel erreicht haben, suchen wir ein neues Ziel, das unserem Leben Richtung gibt.
Es heißt so oft, dass Glücklichsein der Sinn des Lebens sei. Ich glaube, der Sinn des Lebens besteht in etwas anderem.
Ich glaube, dass die Fähigkeit zum Glücklichsein in uns ist, von Natur aus. Oft haben wir uns davon abgeschnitten. Viele Menschen begeben sich auf ihren bewussten spirituellen Weg, um diesen Zugang wieder zu finden.
Wenn wir ihn gefunden haben, entdecken wir zwei Dinge: dass Glücklichsein kein permanentes Glücksgefühl bedeutet. Und das unsere Gefühlswelt als Ganzes eine Karte ist, mittels der wir unser Leben navigieren.
Wenn wir versuchen, unangenehme Empfindungen daraus zu entfernen, dann versuchen wir dem zu entkommen, was ich als den eigentlichen Sinn des Lebens sehe: Erkenntnis. Erkenntnis ist Wahrheit und Wachstum zugleich.
Das bedeutet nicht, dass es egal ist, ob wir glücklich oder unglücklich sind. Wie gesagt: unsere gesamte Gefühlswelt ist die Karte. Natürlich sollten wir uns von unseren Gefühlen leiten lassen. Nur braucht es eben etwas Übung, die Interpretation zu lernen.
Inspiration
Ich knüpfe an, an meinen Wunsch von letzter Woche, mehr mit dir zu teilen, wer und was mich gerade inspiriert. Bücher, Podcasts, Coaches, etc.
Buch
Der Weg des Künstlers
Ich wusste schon länger von diesem Buch und war auch ganz begeistert, als mir Julia Cameron’s The Right to Write begegnete. Der Weg des Künstlers kam durch Führung diese Woche zu mir und hat seine Wirkung bereits getan, ohne, dass ich über die Einleitung hinaus gekommen wäre: nachdem ich also begriff, dass meine Ablehnung gegen Disziplin aus meiner Kindheit/Jugend kam, dachte ich, ich müsste mehr über bestimmte Eltern-Kind-Strukturen verstehen, um hier eventuelle Bindungen lösen zu können.
Es gab sogar ein Buch in der Buchhandlung, was genau auf meine Situation zu passen schien. Jedoch bemerkte ich, als ich es in der Hand hielt, dass mehr Wissen überhaupt nicht das war, was mir jetzt dienen würde. Ich fragte spontan nach dem Weg des Künstlers, und siehe da, er war da. Als ich das Buch in der Hand hielt, spürte ich sofort, wie die Energien in mir in Bewegung kamen.
Spannenderweise war ich in der Woche dann gar nicht so „ziellos“ kreativ, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bekam ganz viele konkrete Ideen für meine Kommunikation als Coach. Es war als kämen die Künstlerin in mir und die Planerin zum ersten Mal seit langer Zeit aus ihrem Konflikt der gegenseitigen Ablehnung heraus und ich konnte das Bild sehen, wie die beiden zusammen so viel mehr bewegen können.
Von wem ich mich zur Zeit coachen lasse
Wie ich letzte Woche beschrieben habe, habe ich in der Coaching-Welt bisher die Tendenz beobachtet nicht darüber zu sprechen, dass man sich als Coach auch beraten lässt. Wenn jemand doch über ein eigenes Coaching spricht, dann wird der Kollege/die Kollegin oft nicht genannt. Vielleicht aus Sorge, die eigenen Klient*innen könnten dann „abwandern“?
Ich meine, diese Angst ist unbegründet: Wir alle haben doch ein sehr feines Gespür dafür, was uns gerade weiter bringt. Darum möchte ich dir nicht nur meine eigene Arbeit ans Herz legen, sondern auch meine Kolleginnen empfehlen, mit denen ich selber gerne arbeite. Wenn du bei ihr gerade besser aufgehoben bist als bei mir, dann haben wir doch alle etwas davon, wenn ich dich auf diesem Wege in die richtige Richtung weisen kann. Und wenn du wirklich gerne mit mir arbeiten möchtest, dann wirst du das auch dann noch wollen, wenn andere Coaches zur Auswahl stehen. 😉
Ich lasse mich aktuell von La Lindbladh begleiten, genauer gesagt mache ich ihren drei-monatigen „Seelenklang“. Ihre Arbeit hat ganz wesentlich zu meinen Erkenntnissen und Fortschritten der letzten Zeit beigetragen und ich lasse mich seit vielen Jahren immer wieder von ihr beraten.
Hier findest du mehr Information über La und ihre Angebote.
Was ist mit dir?
Hattest du besondere Aha-Momente in der vergangenen Woche, bei denen du dein Wachstum spüren konntest? Ich freue mich darüber in den Kommentaren zu lesen.
Wenn du gerne üben möchtest, deine Gefühlswelt bewusster wahrzunehmen, empfehle ich dir zu meditieren. Jeden Sonntag leite ich gratis eine live Meditation an, um 20 Uhr auf Instagram. Ich freue mich, wenn du dabei bist. Nicht auf Instagram oder keine Zeit? Hier findest du das Archiv der bisherigen Meditationen.
Wenn du dir Begleitung dabei wünscht, deine eigene Gefühlswelt besser kennen und vor allem verstehen zu lernen, dann können Coachings hilfreich sein. Wenn du dich für eine persönliche Begleitung von mir als Life Coach interessierst, dann schreib mir einfach eine Mail mit deinem Anliegen an info@fengshuiflow.de.
Erstberatung 90 Min./90€ :: Einzelsitzung 45 Min./90€ :: 3x 45 Min./250€ :: 6x 45 Min./500€ :: weitere Formate auf Anfrage