• Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach Header Blog Sarine Turhede
    Sarines Reisen

    Vogtsbauernhof Gutach | Schwarzwald Urlaub | Teil 2

    Auch der Tag, den wir uns für den Besuch im Vogtsbauernhof Gutach ausgesucht hatten, fing erstmal grau an. Und ging dann über zu strömendem Regen. Das hat uns nicht weiter gestört, wir waren ausgerüstet mit Regenponcho und Schirm. Vermutlich wäre es mir sowieso viel zu wuselig im Freilichtmuseum gewesen, wenn es ein sonniger Sommertag gewesen wäre, an dem sämtliche Urlauber der Region hier gewesen wären.

    Vogsbauernhof Gutach bei Regenwetter
    Sarine im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach
    Vogtsbauernhof Gutach Hippenseppenhof
    Vogtsbauernhof Gutach altes Holzhaus
    Besticktes Tuch Alles auf Erden hat seine Zeit, Frühling und Winter, Freud und Leid Vogtsbauernhof Gutach
    Innenansicht Blumenvase auf einem Holztisch Vogtsbauernhof Gutach

    Was mich mit am meisten fasziniert hat war zu sehen, dass die Gebäude zwar riesig waren (es waren ja nicht nur Wohngebäude sondern oft gleichzeitig auch Stall, Lagerräume und Werkstätte in einem), aber auch sehr dunkel. das war sicher manchmal gemütlich und manchmal bedrückend. Aber ich stelle mir vor, dass sich das Leben alles in allem viel mehr draußen abgespielt hat.

    Bauerngarten Vogtsbauernhof Gutach

    So ein Bauerngarten ist schon toll.

    Großer Stall Vogtsbauernhof Gutach

    Ganz alleine waren wir wie du siehst auch an diesem Regentag nicht beim Besuch im Vogtsbauernhof Gutach. Auch die anderen ließen sich vom Wetter nicht die Laune verderben.

    Altes Gebäude Vogtsbauernhof Gutach

    Dieses Gebäude erinnert mit seinem Dach an die reetgedeckten Häuser im Norden. Innen war es etwas zu dunkel zum Fotografieren, dabei war es auch ein sehr interessantes Gebäude: es war wie ein Haus im Haus, denn an der Außenwand entlang ging ringsherum ein Gang.

    Blumenwiese Vogtsbauernhof Gutach
    Rückseite altes Gebäude Vogtsbauernhof Gutach
    Vogtsbauernhof Gutach Bauernhaus mit schönem Vorgarten
    Sarine im Regen im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach

    Habe ich schon erwähnt, dass es regnete?

    Traditionelles Schwarzwaldhaus Vogtsbauernhof Gutach
    Blumenpracht Vogtsbauernhof Gutach
    Dahlien Vogtsbauernhof Gutach
    Holzhaus Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach Schwarzwald
    Kräuter auf der Fensterbank in einer Küche Vogtsbauernhof Gutach

    Eine Bauernküche mit Kräutern auf der Fensterbank hat schon etwas sehr malerisches. Was man auf dem Bild nicht sieht: den starken Geruch nach Rauch von den Öfen.

    Kräuterbeet Vogtsbauernhof Gutach

    Es gab ein spezielles Beet für Heilkräuter.

    Fachwerkhaus mit Teich Vogtsbauernhof Gutach

    Nochmal ein ganz anderer Gebäudestil.

    Eingang Fachwerkhaus Vogtsbauernhof Gutach
    Weinranken über dem Eingang Fachwerkhaus Vogtsbauernhof Gutach

    So eine Weinranke über dem Eingang macht sich wirklich gut. Ob das in meiner Stadtwohnung im vierten Stock wohl genauso schön aussehen würde?

    Wolle mit Goldrute gefärbt Vogtsbauernhof Gutach

    Besonders interessant fand ich auch die Frau, die an einem Stand Wolle präsentierte, welche in allen möglichen Farben gefärbt waren. Und alles mit Naturfarben. Sie färbte an diesem Tag mit Goldrute.

    Wolle natürlich gefärbt mit Goldrute im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach
    Natürlich gefärbte Wolle und Goldrute im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach

    Was für eine Farbenpracht!

    Ich kann den Besuch im Vogtsbauernhof Gutach sehr empfehlen, wenn du in der Region bist. Hier geht es zur Webseite, wo du mehr Information darüber findest: Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach.

    Auch das Restaurant Webers Esszeit vor dem Freilichtmuseum ist toll. Ich war wirklich positiv überrascht, dass es nicht einfach eine Cafeteria war oder eben irgendetwas, wo man halt hingeht, weil nichts anderes da ist. Die Gestaltung des Restaurants hat mir sehr gefallen und auch das Essen war sehr lecker und liebevoll zubereitet. Also ebenfalls eine ausdrückliche Empfehlung.

    Im Restaurant Webers Esszeit beim Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach
    Vesperplatte im Restaurant Webers Esszeit beim Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Gutach

    Ich hatte die Vesperplatte. Sehr lecker. (:

    Falls du Teil 1 meiner Bilderserie aus dem Schwarzwald noch nicht gesehen hast, die gibt es hier:

    Wanderung durch die Ravennaschlucht | Schwarzwald Urlaub | Teil 1

  • Ein Schmetterling auf einer Distel in der Ravennaschlucht.
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    Wanderung durch die Ravennaschlucht | Schwarzwald Urlaub | Teil 1

    Die Wanderung durch die Ravennaschlucht war einer unserer ersten Ausflüge im Schwarzwald Urlaub 2021. Wir sind von Hinterzarten aus gestartet. So durchwachsen das Wetter in der ganzen Woche war, so war es auch an diesem Tag. Wir hatten schönsten Sonnenschein – und der Regenponcho kam auch zum Einsatz.

    Früher hätte ich immer ohne Zögern gesagt, dass ich eher Meer- als Wald-und-Berge-Mensch bin. Aber ich glaube, das stimmt so nicht mehr. Ich fand Sylt letztes Jahr ganz toll, aber irgendwie empfand ich es als besonders wohltuend, dieses Jahr im Urlaub so viel Waldgrün aufzutanken. Die Wanderung durch die Ravennaschlucht ist für mich mit der schönste Ausflug in diesem Schwarzwald Uralub gewesen.

    Birklehof Hinterzarten der alte Hof
    Wenn man von Hinterzarten aus startet, führt der Weg in die Ravennaschlucht durch den Birklehof. Der Birklehof ist ein Internat und die Anlage ist sehr schön gemacht. Auch wenn für mich Internat an sich keine schöne Vorstellung ist, kommen beim Anblick dieser Gebäude doch sogar bei mir ein paar Hanni-und-Nanni-Fantasien auf.
    Birklehof Hinterzarten  Informationstafel
    Hinterzarten Schwarzwald Urlaub 2021 Wanderung durch die Ravennaschlucht
    Das Wetter war zu Beginn unserer Wanderung Richtung Ravennaschlucht recht diesig. Aber auch das hat ja irgendwie seinen Charme, Wald und Nebel.
    Jemand hat nicht nur seine Blumenkästen sondern auch die Fensterbank davor mit bemalten Steinen schön dekoriert.Wanderung Ravennaschlucht Schwarzwald Urlaub 2021
    Jemand hat nicht nur seine Blumenkästen geschmückt, sondern auch die Fensterbank davor mit bemalten Steinen schön bunt dekoriert.
    Schild Richtung Himmelreich und Ravennaschlucht. Wanderung Ravennaschlucht Schwarzwald Urlaub 2021
    Hier geht’s lang.
    So schönes Heidekraut im Wald.
    So schönes Heidekraut im Wald.
    Brücke auf dem Weg in die Ravennaschlucht. Wanderung Ravennaschlucht Schwarzwald Urlaub 2021
    Brücke auf dem Weg in die Ravennaschlucht.
    Wurzeln im Wald auf dem Weg durch die Ravennaschlucht. Wanderung Schwarzwald Urlaub 2021
    Wurzeln im Wald.
    Flusslauf durch die Ravennaschlucht. Schwarzwald Wanderung
    Flusslauf durch die Ravennaschlucht.

    Als wir aus der Ravennaschlucht heraus kamen, fiing es ordentlich an zu schütten und ich war sehr froh, mein Regencape eingepackt zu haben.

    Unsere Wanderung führte uns nach Breitnau, wo das Lokal, in dem wir eigentlich essen wollten, geschlossen hatte. Stattdessen wurde uns die Sonnenhöhe empfohlen, ein Pflegeheim, das eine Caféteria hatte. Ich habe dort keine Fotos gemacht, aber der Fisch mit Tagliatelle und der Nachtisch (Panna Cotta mit Heidelbeeren) waren wirklich sehr lecker.

    Das Pflegeheim Sonnenhöhe in Breitnau im Schwarzwald.
    Das Pflegeheim Sonnenhöhe in Breitnau im Schwarzwald.

    Und schon waren wir wieder auf dem Rückweg.

    Mit Blumen geschmücktes Schwarzwaldhaus in Breitnau.
    Mit Blumen geschmücktes Schwarzwaldhaus in Breitnau.
    Ausblick von Breitnau über eine Wiese. Wanderung Ravennaschlucht Schwarzwald Urlaub 2021
    Ausblick von Breitnau über eine Wiese.
    Ein liebevoll angelegter Garten in Breitnau im Schwarzwald.
    … mit einem liebevoll angelegten Garten im Vordergrund.
    Üppiger Garten in Breitnau im Schwarzwald.
    Was für eine Pracht. <3
    Blauer Himmel, grüne Weide, grasende Kühe am Waldrand. Ein Anblick, der zufrieden macht. Mich jedenfalls.
    Blauer Himmel, grüne Weide, grasende Kühe am Waldrand. Ein Anblick, der zufrieden macht. Mich jedenfalls.
    Kühe im Schwarzwald
    Hallo ihr da.
    Kuh im Schwarzwald. Wanderung ravennaschlucht Breitnau Schwarzwald Urlaub 2021
    Ihr seid aber niedlich.
    Wiesenblumen im Schwarzwald. Ravennaschlucht Wanderung Schwarzwald Urlaub
    Wiesenblumen
    Hier ist schon wieder der Fluss vom Hinweg in der Ravennaschlucht.
    Hier ist schon wieder der Fluss vom Hinweg in der Ravennaschlucht. Das sonnige Wetter macht gleich eine ganz andere Stimmung, auch in der Natur.
    Fluss in der Ravennaschlucht. Wanderung Schwarzwald Urlaub
    Ein Schmetterling auf einer Distel in der Ravennaschlucht.
    Dieses Bild erinnert mich an eines meiner Lieblingszitate: „Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben.“ – Hans Christian Andersen
    Haus im Schwarzwald Nahe der Ravennaschlucht.
    Wirklich sehr idyllisch hier.
    Birklehof Hinterzwarten Schwarzwald
    Schon wieder zurück in Hinterzarten, beim Birklehof.
    Birklehof altes Hofgebäude
    Anfangs- und Endpunkt dieser Wanderung. Naja, nicht ganz, aber jedenfalls habe ich hier die Kamera aus- und eingepackt. (:

    Diese Wanderung durch die Ravennaschlucht war wirklich ein schöner Tagesausflug in diesem Schwarzwald Urlaub. Und irgendwie hat der Regen gar nicht gestört. Im Gegenteil, ich finde in der Natur im Regen sein auch ganz wunderbar.

  • Sarines Reisen

    Dari Stix & Team | Fotografie

    Jetzt möchte ich endlich ein paar Bilder teilen, die ich für die Unternehmerin/online-marketing-Expertin/self-made Millionärin Dari Stix und ihr Team gemacht habe.Wie immer: wer nur Bilder schauen will, bitte scrollen. 🙂

    Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es keine große Sache für mich sei, einen Auftrag zu erhalten von einer Frau mit einer so großen Reichweite und Präsenz wie Dari Stix. Dass für mich jeder Auftrag/jede Auftraggeberin gleich sei. Das stimmt ja so oder so nicht, jeder Auftrag ist neu und spannend. Jede Auftraggeberin ist anders, jede Begegnung hat ihre eigene, besondere Qualität. Aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. Es macht etwas mit uns, wenn wir Menschen begegnen, die „wer“ sind.

    Es gab diesen Moment, als ich vor dem Veranstaltungssaal stand und an meinen Großvater dachte, der kurz zuvor gestorben war. Ich wusste, dass ihm das gefallen hätte, dass seine Enkelin den Auftrag hatte, in einem prunkvollen Schloss von bedeutsamen Menschen Bilder zu machen. Und auf gewisse Weise stimme ich ihm zu, es ist eine Ehre, für und mit bedeutsamen Menschen zu arbeiten.

    Für mich sind bedeutsame Menschen diejenigen, die ihre Bedeutung nicht an ihrem Namen, den Personen, die sie kennen oder der Zahl auf ihrem Bankkonto festmachen. Bedeutsame Menschen sind für mich diejenigen, die ihre Macht annehmen, ihrem Leben (und dem Leben anderer) Bedeutung zu geben.

    Dari Stix und ihr Team gehören für mich zu diesen Menschen. Ich kann zwar nicht behaupten, sie besonders gut zu kennen, aber das, was ich bisher via social media und in unserer Zusammenarbeit gesehen habe, hinterlässt in mir ganz klar den Eindruck, Menschen vor mir zu haben, die nicht darauf warten, dass das Leben ihnen passiert, sondern die es aktiv und sehr kreativ gestalten – und vor allem mit viel Freude und Herz.

    Das ist besonders und es ist inspirierend.

     

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Das Zuhause im Innen und im Außen

    svenska | English

    In den Tagen zwischen den Jahren schaue ich gerne auf das vergangene Jahr zurück. Ich mache mir bewusst, wofür ich dankbar bin, welche Herausforderungen ich erlebt habe, worauf ich stolz bin und worin ich in Zukunft noch besser werden möchte. Und dann träume ich und denke frei darüber nach, was ich im kommenden Jahr erleben möchte.

    Ein reiches Jahr, voller unerwarteter Antworten, die die ganze Zeit da waren

    2017 war ein unglaublich reiches Jahr – reich an Erfahrungen, Begegnungen mit netten Menschen, großartigen Aussichten und Einsichten. Alles was ich wollte, denn genau dafür lebe ich. Ich entschied mich zu reisen. Zum einen, weil ich einfach gerne reise, aber auch, weil ich mich zu Beginn des Jahres nirgendwo recht zu Hause gefühlt habe. Ich wollte die Reise als eine Gelegenheit nutzen, mich noch besser kennenzulernen, herauszufinden, was ich machen wollte und mein neues Zuhause zu finden.

    Ich habe die Antworten auf meine Fragezeichen während der Reise erhalten, alles sehr viel früher, als ich erwartet hatte. Und sie waren sowohl unerwartet und gleichzeitig immer schon da, in der Tiefe meines Herzens.

    Die größte Herausforderung

    Ich entdeckte, dass ich sowohl mutiger als auch empfindsamer bin als ich dachte. Dass ich gerne sichtbar bin und dass ich leicht das Gute in anderen sehen kann. Dass ich so viel zu geben habe, und dass mir das am besten gelingt, wenn ich dem Fluss des Augenblicks folge. Dass das gute Eigenschaften sind als Fotografin, Kristallheilerin und Künstlerin. Dass das auch gute Qualitäten als Mitarbeiterin sind. Dass ich mich in all diesen Rollen wohl fühle. Dass ich Nähe mag und gleichzeitig gerne viel Zeit mit mir verbringe. Dass ich mich großen Herausforderungen stellen kann. Dass ich niemals vor ihnen davon laufe, sondern sie meistern will. Auch das halte ich für eine gute Eigenschaft. Es gibt mir Selbstvertrauen zu wissen, dass ich das kann. Ich habe es aber auch sehr genossen, den anderen Weg zu beschreiten. Der, auf dem alles mit Leichtigkeit und Freude fließt. Der Weg, der mein Herz zum Singen bringt. Die Herausforderung besteht hier darin, darauf zu vertrauen, dass sich all die praktischen Fragen lösen, wenn wir es wagen, diesen Weg zu wählen, auch wenn wir am Anfang noch nicht sehen können wie. Und dass es ganz leicht gehen darf.

    2018 – Fokus auf den Weg, der das Herz zum Singen bringt

    Im kommenden Jahr möchte ich mich noch stärker auf diese Herausforderung konzentrieren. Möchte noch mehr von dem machen, was mein Herz zum Singen bringt. Noch mehr auf die Stimme in mir hören, die „Oh ja!“ sagt. Mit oder ohne Erklärung. Dies ist der Weg nach Hause auf der inneren Ebene.

    Der Weg nach Hause auf der äußeren Ebene hat sich als Teil dieser inneren Reise gezeigt. Auch hier war die Antwort unerwartet und dennoch war sie die ganze Zeit da. Es gibt einen Ort, der mein Herz zum Singen bringt, wenn ich an ihn denke. Es ist eine kleine Stadt an der Ostküste von Schweden. Das Leben ist schon wunder-voll, nicht wahr? Ich bin sehr gespannt, wie sich das neue Jahr entwickeln wird.

    Wenn Du Tipps für mich hast, welcher Arbeitgeber in Sundsvall und Umgebung meine Eigenschaften schätzen könnte, freue ich mich über eine Nachricht.

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Finding the home within and in this world

    svenska | deutsch

    In the days between the years I like to look back on the past year. I go over what I am grateful for, what challenges I encountered, what I am proud of, and what I would like to get better at in the future. And then I dream and think freely about what I want to experience next year.

    A rich year full of unexpected answers that were there all along

    2017 was an incredibly rich year – rich in experiences, meeting wonderful people, great views into the distance from mountain tops, and insights into the depth of my own being. In short: it was everything I wanted, because that’s what I live for. I decided to travel. For one thing, because I simply like to travel, but also because at the beginning of the year I did not feel at home anywhere. I wanted to use the trip as an opportunity to get to know myself better, find out what I wanted to do and find my new home.

    I received the answers to my questions during the trip, much earlier than I had anticipated. And they were both unexpected and at the same time always there, deep down in my heart.

    The biggest challenge

    I discovered that I am both bolder and more sensitive than I thought. That I enjoy being visible, and that I can easily see the good in others. That I have so much to give, and that I can give the most when I follow the flow of the moment. That these are good qualities as a photographer, crystal healer and artist. That these are also good qualities as an employee. That I feel comfortable in all of these roles. That I like closeness and at the same time like to spend a lot of time with myself. That I can face great challenges. That I never run away from them, that I always want to master them. That, too, I think is a great quality. It gives me confidence to know that I can do that. But I also really enjoyed going the other way. The one on which everything flows with ease and joy. The path that makes my heart sing. The challenge here is to trust that all the practical details will be solved once we dare to commit to this path, even if we can not yet see how in the beginning. And that they can be solved with ease.

    2018 – Focus on the path that makes your heart sing

    Next year, I want to focus even more on this challenge. I want to do more of what makes my heart sing. Listen even more to the voice in me that say „Oh yes!“. With or without explanation. This is the way home on the inside.

    The way home on the outer level has revealed itself to be part of this inner journey. Again, the answer was unexpected and yet it was there all along. There is a place that makes my heart sing when I think of it. It is a small town on the east coast of Sweden. Life is wonderful that way, isn’t it? I am very curious to see how everything will pan out in the new year.

    If you have tips for me, which work place in Sundsvall and surroundings might appreciate my above named qualities, I would be very happy to hear from you.

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Att hitta hemmet i sig själv och här i världen

    deutsch | English

    Under mellandagarna brukar jag titta tillbaka på året som har gått. Jag brukar fundera på vad jag är tacksam för, vilka utmaningar jag har mött, vad jag är stolt över och vad jag vill bli bättre på i framtiden. Och sedan drömma och tänka fritt om vad jag vill uppleva under året som kommer.

    Ett rikt år full av oväntade svar som har funnits där hela tiden

    Det har varit ett otroligt rikt år, rikt på upplevelser, möten med fina människor, storslagna utsikter och insikter. Allt jag önskade, för det är det jag lever för. Jag bestämde mig för att resa. Dels för att jag helt enkelt gillar att resa, men också för att jag inte kände mig hemma någonstans i början av året. Jag ville använda resan som ett tillfälle att lära känna mig själv ännu bättre, för att reda ut vad jag ville göra och för att hitta mitt nya hem.

    Jag har fått svaren på mina frågetecken under resans gång, alla bra mycket tidigare än vad jag hade väntad mig. Och alla var både oväntade och samtidigt har de alltid funnits där i hjärtats djup.

    Den största utmaningen

    Jag upptäckte att jag är både mycket modigare och samtidigt skörare än vad jag visste. Att jag trivs med att vara synlig och att jag har lätt att se det goda i alla människor. Att jag har så otroligt mycket att ge och att jag gör det bäst när jag följer ögonblickets flöde. Att detta är bra egenskapar att ha som fotograf, kristallhelare och konstnär. Att det är även bra egenskapar som anställd. Att jag faktiskt trivs med att alla dessa olika roller. Att jag tycker om närhet och samtidigt uppskattar mycket egen-tid. Att jag kan klara stora utmaningar. Att jag aldrig springer ifrån de utan vill bemästra de. Det tycker jag är bra. Det ger mig trygghet att veta att jag kan det. Jag har också njutit av att följa den vägen där allt bara flödar med lätthet och glädje. Vägen som får mitt hjärta att sjunga. Utmaningen här består i att lita på att allt det praktiska löser sig om man vågar välja denna vägen, även om man inte vet hur från början. Och att det får vara lätt.

    2018 – Fokus på vägen som får hjärtat att sjunga

    Året som kommer vill jag fokusera ännu mer på denna utmaningen. Vill göra ännu mer av det som får mitt hjärta att sjunga. Att lyssna ännu mer på rösten i mig som säger „Åh ja!“, med eller utan förklaring. Detta är vägen hem på det inre plan.

    Vägen hem på det yttre plan visar sig vara en del av denna inre resan. Även här var svaret både oväntad och ändå fanns det där hela tiden. Det finns en plats som får mitt hjärta att sjunga när jag tänker på den. Det är en liten Stenstad på Sveriges östkust. Visst är livet underbart? Jag är väldigt nyfiken på att se hur det nya året kommer utvecklas.

    Om du har tips på jobb i Sundsvall med omnejd där egenskaperna som jag nämnde ovan är uppskattade blir jag glad om du hör av dig.

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Archie’s first Christmas | Photo Journal

    EN – So this was Christmas. We spent Christmas morning in the tree house, drinking coffee, eating saffrons buns and exchanging gifts of course. Later that day we went to Jason’s parents for a fun and yummy Christmas dinner.

    DE – Das war also Weihnachten. Wir verbrachten den Vormittag (also am 25.) im Baumhaus, mit Kaffee, Safransgebäck und natürlich Geschenkeauspacken. Danach ging’s zu einem sehr leckeren und entspannten Weihnachtsessen bei Jasons Eltern.

    SV – Det var alltså Jul. Vi tillbringade morgonen (den 25 dvs) i trädkojan, med kaffe saffransbullar och julklapparna så klart. Senare den dagen åkte vi till Jasons föräldrar som höll i en väldigt trevlig Julmiddag.

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    Frida & Archie

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    Frida & Baxter

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    Jason & Archie

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    Archie with grandma Beverly

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    Uncle Loyd

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    Jason with Archie, uncle Lloyd, Jason’s dad Cedric

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    Archie with „auntie“ Jenny

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    Jason, Archie and Tina

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    Uncle Lloyd and Cedric

     

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Spiritual hairdresser Shakandra | Photography | Behind the scenes

    Auf deutsch? Bitte nach unten scrollen.

    EN – Here is a little behind the scenes from the photo session with spiritual hairdresser Shakandra Weinberg and model Gaelle. I always feel that every photo session is my favorite and my best. And so I do about this one. Some might say despite the fact that the day of the photo session got off to a rocky start.

    I say: that was exactly what we needed to get into the flow. Shakandra and I had turned into real idea fountains during the week before the session, and we just kept coming up with so many great ideas. Although I realized that they were far too many to even try out in one day, I could feel how a certain plan had formed in my mind by Friday night. I thought I knew how I wanted to do things, what I wanted to see in the pictures.

    Saturday morning, everything was flipped, for a moment it looked like we might not even be able to do this photo session that day at all. And I instantly knew that this was exactly what we needed – to not be able to stick to the plan. I have gotten to know myself well enough by now that I know that my head likes to make plans but that I really work best when I don’t even have the option of following my head. That’s when I am most open to my intuition, and able to create and follow flow. As a photographer but in life in general, really. So when I heard that we might not be able to go ahead as scheduled, ideas immediately started coming to me of how we could use the time instead (like I said: we’d had far too many ideas for one day). I started setting up for something different – and suddenly we were able to proceed.

    I could feel how the three of us – Shakandra, Gaelle, and I – each got into our flow, and how that created something much bigger and better than any plan ever could have. This is not to say that forming a plan was redundant. I actually saw quite a lot of the pictures turn out the way I had imagined them. They just came about naturally. So I am by all means pro prepping. And then letting go.

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    The radiant Shakandra. Sometimes the first pictures are best. It’s those magical words: „Relax, these one’s don’t count yet.“

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    Model Gaelle getting comfy in the hair temple.

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    I love when my I get to use props that are actually mean something to my clients. Like this mirror that Shakandra got from her grandmother.

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    It’s all about the hair, so the feet don’t need to make a fashion statement today. Not that wool socks aren’t a great fashion statement!

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    Some (read: I) might argue that Xantor had the most important job that day – he made us lunch and fed us delicious cake. #dreamteamwork

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    It’s a wrap.

     

    DE – Hier ein kleiner Blick hinter die Kulissen der Fotosession mit der spirituellen Friseurin Shakandra Weinberg. Ich habe immer das Gefühl, dass jede Fotosession meine liebste und beste ist. So auch diesmal. Manche würden sagen, obwohl der Tag einen holprigen Start hatte.

    Ich sage: Das war genau das, was wir brauchten, um in den Fluss zu kommen. Shakandra und ich waren in der Woche vor der Sitzung zu echten Ideenfontänen geworden, uns kamen immer mehr und tollere Ideen. Obwohl ich merkte, dass es viel zu viele waren, um es an einem Tag auszuprobieren, spürte ich, wie sich bis Freitagabend ein bestimmter Plan in meinem Kopf gebildet hatte. Ich dachte, ich wüsste, wie ich Dinge machen wollte, was ich auf den Bildern sehen wollte.

    Samstag Morgen kam alles anders, für einen Moment sah es so aus, als könnten wir diese Fotosession an diesem Tag überhaupt nicht machen. Und ich wusste sofort, dass dies genau das ist, was wir brauchten – um nicht im Plan verhaften zu bleiben. Ich habe mich mittlerweile gut genug kennengelernt, dass ich weiß, dass mein Kopf gerne plant, dass ich aber am besten arbeite, wenn ich nicht einmal die Möglichkeit habe, meinem Kopf zu folgen. Dann bin ich ganz für meine Intuition offen und in der Lage, Flow zu erzeugen und ihm zu folgen. Als Fotografin, aber im Leben überhaupt. Als ich hörte, dass wir vielleicht nicht wie geplant loslegen würden, kamen mir sofort andere Ideen, wie wir die Zeit stattdessen nutzen könnten (wie gesagt: wir hatten sowieso viel zu viele Ideen für einen Tag). Ich begann mich auf etwas anderes einzustellen – und plötzlich konnten wir anfangen.

    Ich konnte fühlen, wie wir drei – Shakandra, Model Gaelle und ich – in unseren Flow kamen, und wie das etwas viel Größeres und Besseres hervorbrachte, als irgendein Plan je hätte erzeugen können. Das soll nicht heißen, dass ich das Planen für überflüssig halte. Ich habe tatsächlich festgestellt, dass viele der Bilder genau so aussehen, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sie sind einfach auf natürliche Weise entstanden. Also ich bin auf jeden Fall pro Planung. Planen und dann loslassen – dann wird’s wunderschön.

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    Über Vorstellungskraft

    English

    Manchmal wünsche ich mir Dinge, und mir wird erst später bewusst, was dieser Wunsch eigentlich bedeutet. Ich werde mir dessen bewusst, wenn ich seine Erfüllung erfahre.

    Wie jetzt auf dieser Reise: Ich erlebe ständig, dass sich meine Wünsche erfüllen, und wie ihre Erfüllung sich in gewisser Weise von dem unterscheidet, was ich mir vorgestellt habe, und gleichzeitig genau das ist, was ich mir gewünscht habe.

    Das Baumhaus der Erkenntnis

    Ich hatte heute einen solchen Moment, als Friedas Verlobter Jason mir die Entstehungsgeschichte seines Baumhauses erzählte. Ich erinnerte mich plötzlich daran, wie ich vor meiner Reise eine Art Wunschliste geschrieben hatte, mit Orten, die ich besuchen wollte, was ich sehen und erleben wollte. Auf dieser Wunschliste stand ein Baumhaus, eines von einer ganz bestimmten Person, deshalb erkannte ich dieses Baumhaus nicht sofort als das Baumhaus von meiner Wunschliste. Aber als ich hörte, wie Jason über sein Baumhaus sprach und erkannte, wie gut durchdacht jedes Detail daran ist, dass dies wirklich die Manifestation einer großen Vision ist, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass ich das Baumhaus auf meiner Wunschliste genau so so wahrgenommen hatte. Mir ging auf, dass mich eben das so fasziniert hatte, dass es der Grund, warum ich unbedingt dieses besondere Baumhaus sehen wollte. In diesem Sinne wurde mir mein Wunsch erfüllt, auch wenn ich nicht dieses Baumhaus sah und nicht die Erbauerin aus meiner Visualisierung traf.

    Wir bekommen was wir uns vorstellen

    Meiner Erfahrung nach funktionieren Wunsch und Visualisierung genau so: Wir bekommen buchstäblich das, was wir uns wünschen, was wir uns vorstellen. Nicht buchstäblich in dem Sinne, dass es in Übereinstimmung mit den Worten ist, die wir verwenden, sondern etwas, das dem Gefühl entspricht, das die Visualisierung in uns hervorruft. Deshalb brauche ich manchmal eine Weile, um zu erkennen, dass das, was ich gerade erlebe, genau das ist, was ich mir gewünscht habe.

    So ist es bei jeder Station meiner Reise bisher gewesen – nach außen sahen sie alle anders aus als ich es mir vorher vorgestellt hatte, aber das Gefühl war das gleiche wie in meinen Visualisierungen. Je detaillierter ich mir vorstellte, was ich wollte, desto stärker war die Ähnlichkeit.

    Seit ich das verstanden habe, überprüfe ich manchmal in Gedanken, was aus den Dingen geworden ist, die ich mir vorgestellt und gewünscht habe. Und ich bin zu diesem Zeitpunkt erstaunt darüber, dass es immer weniger Zeit braucht, bis meine visualisierten Wünsche wahr werden – und dass jede Abweichung von dem, was ich wirklich will, immer daran liegt, dass ich ein Detail in der Visualisierung oder der Beschreibung meines Wunsches versäumt habe.

    Es ist unsere eingeschränkte Sicht, die uns daran hindert zu sehen, dass alles in Übereinstimmung mit dem großen Ganzen ist

    Gleichzeitig kann ich sehen, dass hier auch eine tiefere Weisheit am Werk ist. Auch wenn die Abweichungen mich für einen Moment enttäuschen, wenn ich merke: „Oh, ich habe vergessen, das genau zu sagen, deshalb ist es so geworden“, stellt sich immer heraus, dass die Art und Weise, wie sich die Dinge entwickeln, genau richtig ist. Dass sie in Übereinstimmung mit dem Gesamtbild sind. Dass es nur meine beschränkte Perspektive aus dem Augenblick heraus ist, die mich daran hindert, das zu sehen.

    Tue ich das Richtige?

    Ich habe mir früher viel mehr Gedanken darüber gemacht, ob ich „das Richtige“ mache. Ich hatte ständig das Gefühl, dass ich mein Potenzial nicht ausschöpfte, dass ich etwas falsch machte, weil ich nicht besser war als ich war. Als ich begriffen habe, dass es ein größeres Bild gibt, dass wir mit einem bestimmten Plan in unser Leben kommen, und dass, auch wenn es Spielraum für Variationen in den Details gibt, es nicht möglich ist, in dem Sinne „zu versagen“, dass wir unseren Plan nicht erfüllen. Als ich das begriff, tröstete ich mich „Entweder war es richtig oder nicht so wichtig“, wenn ich mir mal wieder Sorgen machte, „das Falsche“ zu tun.

    Was, wenn unsere „verzeihlichen Fehler“ nichtmal Fehler sind?

    Auch darüber bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher. Was, wenn es noch besser ist? Was, wenn die Dinge, die ich für verzeihliche Fehler gehalten habe, nicht einmal Fehler sind? Was ist, wenn alles genau so ist, wie es richtig ist – und zwar ständig? Was, wenn es nur meine eingeschränkte Sicht auf Dinge ist, die mich daran hindert, das zu sehen und ich mir deshalb einbilde, etwas ginge schief? Denn ich erlebe mehr und mehr, dass mein Leben, wie es sich gestaltet, genau richtig ist, selbst wenn ich beim Wünschen und Visualisieren meiner Zukunft bestimmte Details vergesse. Dass alles, was ich erlebe und erhalte erweist sich stets als genau das, was ich in Bezug auf das große Ganze brauche.

  • Bewusst Leben,  Sarines Reisen

    On wishing and visualizing

    deutsch

    Sometimes I make a wish, and I only become aware later of what that wish actually meant. I become aware of it when I experience its fulfillment.

    Like now on this trip: I keep seeing my wishes getting fulfilled constantly, and how in a way their fulfillment is different from what I had thought yet at the same time exactly what I wished for.

    The tree house epiphany

    I had a moment like that today when Frida’s fiancé Jason told me the story behind his tree house. I suddenly remembered how I had written a sort of wish list before I started my journey, places I wanted to go, what I wanted to see and experience. There was a tree house on that wish list, one by a very specific person, so that’s why I didn’t recognize this one at once as the tree house from my wish list. But as I heard Jason speak about his tree house, and realized how well thought out every single detail about it really is, that this is truly the manifestation of a great vision, I suddenly remembered that that was how I had perceived the tree house on my wish list. I saw that that was what had fascinated me, and had been the reason I wanted to see that particular tree house. In that sense my wish had been granted, even though I didn’t end up seeing that specific tree house or meet that specific builder from my visualization.

    You get what you imagine

    In my experience that’s how wishing and visualization works: you literally get what you wish for, what you imagine. Not literally in the sense that it is in accordance with the words you use but something that corresponds with the feeling your visualization evokes in you. That’s why it sometimes takes me a while to realize that what I am experiencing is exactly what I wished for.

    It’s been like this with every stop of my trip so far – on the outside they all may have looked differently from what I’d envisioned beforehand, but the feel was the same as in my visualizations. The more detailed I imagined what I wanted, the stronger the resemblance.

    Ever since I understood this, I sometimes check in to see what happened to the things I imagined and wished for. And I am at this point amazed at how it takes less and less time for my visualized wishes to become true – and that any deviation from what I really want is always due to me missing a detail in the visualization or the description of my wish.

    It’s our limited view that keeps us from seeing that things are in alignment with the big picture

    At the same time I can see how there is a deeper wisdom at work here, too. That even though the deviations might disappoint me for a moment when I realize, „Oh, I forgot to be specific about this, so that’s why it turned out like that“ it always turns out that the way things do pan out is exactly right, that it is in alignment with the big picture. That it’s just my restricted perspective at the time that keeps me from seeing that.

    Doing the right thing?

    I used to worry a lot more about whether I was doing „the right“ thing. I constantly felt like I wasn’t living up to my potential, that I was doing something wrong for not being better than I was. When I came to understand that there is that bigger picture, that we come into our lives with a certain plan, and that even though there is room for variations on the details, it’s not possible to „fail“ in the sense that we don’t do what we’re here to do. So then when I started worrying I comforted myself that „Either you did the right thing or it didn’t matter that much“.

    What if our „forgivable mistakes“ are not even mistakes?

    I am not so sure about that notion anymore now either. What if it’s even better than that? What if the things I have taken for forgivable mistakes aren’t even mistakes, either? What if everything is exactly as it is supposed to – all the time? What if it’s only my limited view of things that keeps me from seeing that? For I am experiencing more and more how, even though, yes, I do forget to consider certain details when I wish for things or imagine my future, it always turns out to be exactly what I need when taking a look at the larger scheme of things.